Stand: 19. Oktober 2009, 21:00 / 17.08.07 / 27.06.07 / 08.10.02 / 04.04.02 / 25.03.02 / 30.08.01 / 05.08.01 / 11.07.01 (letzte Änderung(en) kursiv gesetzt)
Hinweise für die Leser
Die Titelseite, Home, haben Sie über die Adresse www.dr-trier.de erreicht. Auf der Home besteht die Möglichkeit des Zugangs zu ausgewählten Seiten; hierzu zählt insbesondere alle Inhalte, der “Themenverteiler”. Ausgehend vom The- menverteiler sind die Texte hierarchisch (‘baumartig’) miteinander verknüpft. Einen Überblick der hierarchischen Struktur gibt das Verzeichnis mit dem Da- tum der letzten inhaltlichen Änderung. Im Themenverteiler sind, ähnlich dem “Channel-Konzept” ausgewählte Seiten nach Kriterien gruppiert.
Ab Juli 2007
wird Liberal heute
unter der URL www.das-liberale-tagebuch.de
geführt. Geplant ist nach und nach werden alle Quartals- bzw. Monatsdateien von Liberal, die Sammlung der Tageskommentare in diese URL zu verlagern.
Obwohl nicht einfach abzugrenzen, ist vorgesehen unter www.dr-trier.de nur die Grundsatzbeiträge zu führen.
Ausgenommen von der Home, Liberal und wenigen Ausnahmen sind alle Seiten wie folgt aufgebaut:
Die blaue Leiste am linken Rand enthält unterhalb
der vier obersten, selbster- klärenden Sprungknöpfe, die Sprungknöpfe zum Aufruf (Navigation) der Beiträge in der hierarchischen Verknüpfungsstruktur. Hierin sind die Sprungknöpfe nach Ebenen gruppiert; die Sprungknöpfe
der jeweils übergeordneten Seiten so wie der aktuell angezeigte sind zwecks besserer Orientierung durch einen kleinen blauen bzw. roten Balken gekennzeichnet.
Neben den Sprungknöpfen zu untergeordneten Seiten
(unterhalb des hellgelben Haupttextfeldes) gibt es eine einzeilige Inhaltsangabe (Farbe ‘grau’).
Am rechten Rand jeder Seite sind oben erneut, also doppelt, die Sprungknöpfe zu der
aktuell übergeordneten Seite (“hoch”), der Seiten(n) auf gleicher Ebene (“mehr”) und die Sprungknöpfe zu den aktuell untergeordneten
Seite(n) (“Details”) angeordnet. Dadurch kann ohne den Schiebebalken des Browsers zu bewegen die Umgebung der aktuell angezeigten Seite aufgerufen werden. Enthält das Feld “Details” keine Sprungknöpfe wird das Thema der aktuell angezeigten Seiten nicht weiter vertiefend behandelt. Es folgt das rote Feld mit “Neu” und darunter die Sprungknöpfe zur Liste mit den
zuletzt geänderten und neuen Seiten.
Die Texte im mittleren Teil sind zusätzlich über Verweise (Links) miteinander verknüpft. Das Ergebnis ist eine Netzstruktur - so ist Wissen seit eh und je “or- ganisiert”. Verweise von einem Begriff oder von einer kompletten Passage erfol- gen meist auf den anderen Baustein insgesamt. Beim Verweis auf nur auf eine Passage des anderen Beitrages wird der Beginn des Abschnittes am oberen Rand des Browsers platziert; besser ist dies mit dem verwendeten HTML-Editor nicht darzustellen. Zuletzt geänderte Passagen/Wörter sind - ausgenom- men nur grammatikalisch/sprachliche Änderungen kursiv gesetzt. Ggf. gibt es zusätzlich den Hinweis “vollständig überarbeitet”, dann ohne jegliches Kursiv- Setzen.
In der ersten Zeile jedes Beitrages sind die Termine aller Änderungen notiert.
Legenden und Zeichenerläuterungen
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Element einer Navigationsleiste mit der Kurzbezeichnung des Beitrages zu dem ein Sprung beim “Klicken” erfolgt. Farbwechsel bei
Überstreichen mit dem Mauszeiger
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aktueller Beitrag. Farbwechsel (blau->gelb) beim Über- streichen mit dem Mauszeiger
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übergeordneter Beitrag. Farbwechsel (blau->gelb) beim Überstreichen mit dem Mauszeiger
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Standard Sprungknopf-Block auf allen Seiten in das Ver- zeichnis, in das Glossar, die Nutzeranleitung oder das Impressum
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Liberalismus
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Hervorgehobenes Wort oder Passage für Sprung zu wei- tergehenden/verbundenen Erläuterungen
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Zu guter Letzt:
Liberalismus ist mehr als Programm. Liberalismus ist ausgeprägte Leiden- schaft; dennoch sauber rational fundiert. Bei gründlicher Betrachtung des deut- schen Politikbetriebes fragt sich jedoch immer wieder: Wo sind denn bloß die
früher doch so zahlreichen deutschen Meisen geblieben? Liberale sind über- zeugt, dass die traditionellen Volksparteien unbedingt “kleiner” werden müssen.
Ja, dann wird die MeisenPopulation in der Natur unvermeidlicherweise wieder zu- nehmen. Nicht nur Umweltschmutz muss “Berlin” verarbeiten; auf die Pflege der Natur kommt es an. Aber lassen wir die Polemik. Jedermann wird verstehen, dass beißender Spott auch Ventil für Leidenschaft ist. Und: Es lässt sich durch
Spott, der Finger so schön “in die Wunde legen”. Ob ganz Wahrheit oder nicht ganz; auch Imaginäres beruht irgendwie auf Wahrheit und wenn es nur ein Körn-
chen ist; schließlich sollen LeserInnen nicht bevormundet werden. Als Kinder haben wir vorgezeichnete Figuren mit Farbe nach unserer Wahl ausgefüllt. Und
das war gut so. So ist das auch hier gut so - heute und morgen.
Und zu allerletzt à propos Kleinerwerden der Vopas, d.h., Größerwerden der
Libera- len: Dahinter steht nicht der Wunsch, die Positionen etwa als städtische GmbH- Geschäftsführer zu übernehmen; das könnte man einfacher haben, wenn
man seine Seele directement an der Garderobe der Vopas abgeben würde. Nein, nein die Liberalen stellen sich die Aufgabe die Mitbürger zu gewinnen, d.h., aus
eigener Kraft, selbst, zu wachsen. Denn es geht um Inhalte. Es geht mit den Worten von Guido Westerwelle um eine “substantielle Änderung der Politik” in
Deutschland. Und dann darf, wie Wolfgang Gerhardt provozierte, “keine Taxifahrt durch die deutsche Philosophiegeschichte” stattfinden, sondern es muss liberale Geisteshaltung her.
Deswegen wollte Jürgen W. Möllemann seit Juni 2000 18 % für die FDP. Und wenn eine Truppe kantiger Individuen bereit war, sich in eine solche Mission fast einstimmig einzuordnen, müsste die Stunde geschlagen haben. Längst eingese-
hen ist, dass das Vorhaben in wichtigen Teilen nicht zielführend war. Es fehlten konsolidiert eingearbeitete, vor allem liberal sozialisierte personelle Ressourcen
in Partei und Umfeld. Soll das Programm und die Beschlüsse der Parteitage nicht zum Lippenbekenntnis verkommen, bleibt das Projekt XX aktuell. Die derzeitige Handhabung ist wirkungsvoller:
Nix Schaumama. Aber viel Geduld. Nie davon sprechen. Immer daran denken. Immer es also wollen. Für das ganze Volk.
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