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Stand: Datum letzter Eintrag / 31.03.01

S t i l f r a g e n

Jedermann hat das Recht gar Sozialist zu sein. Und unbestritten gibt es unter Sozialisten zahllose Patrioten, gutmeinende Bürger also. Aber in Stilfragen mehren sich die Fehlgriffe des Chefs der Bundesregierung, die der Bundestag mit seiner Mehrheit zu beaufsichtigen hätte. Kostproben:

  1. Die Concorde-Trauerfeier im Kölner Dom
  2. Grenzenlose Fernsehgeilheit über “alles”
  3. Fernsehgeilheit nicht abzustellen
  4. Bush mag Cowboy sein; aber er schaut in Augen
  5. Sogar Privates im Dienste von Mediengeilheit
  6. Was wollte der OMM in Österreich?
  7. Eine Gala erfordert Schliff und Gelassenheit
  8. Diplomaten wie Kaiser Wilhelm II.
    A propos, ein ganz alter Witz: Botschafter F, USA und D mit der Queen im Fahrstuhl. 10. Stockwerk: Es riecht absonderlich. Der Franzose: “Par- don, mon dame et messieurs”. 45. Stockwerk: Schon wieder spezielle Duftnote. Der Amerikaner, stets bemüht, mit Europa kulturell und zivilisa- torisch gleich zu ziehen: “Pardon Lady & Gentlemen”. Darauf wie aus der Pistole geschossen, Pickelhaube mit strahlenden blauen Augen und glückerfülltem Gesichtsausdruck, die rechte Hand bei gestrecktem Zeigefinger erhebend: “Und den nächsten übernimmt das Teutsche Reich” ... Patriotisch war er durchaus, der Mann.
  9. Das gibt nichts mit europäischer Gemeinsamkeit
  10. Widerlich, oberflächlich, neureich?
  11. Was Fritzchen nicht lernt ... Spanier sind Menschen!
  12. Gerhard Schröder besucht das Grab seines Vaters in Siebenbürgen
  13. Gerhard Schröder rotzfrech in der E-Runde am 18.09.2005
  14. Am Ende: Außenpolitischer Rotzbengel
  15. Ein gutes Beispiel für Stil: WG (FDP)


Die Vorfälle im Einzelnen:

  1. Anlässlich der Concorde-Trauerfeier im Kölner Dom rückt gutgelaunt die Berliner Regierungsspitze samt Düssel- dorfer Pendant im Schlepptau an. Sitz- ordnung: die gesamte erste Reihe vor dem Altar. Warum, so ist zu fragen, trauerte man nicht still in der letzten Rei- he? Medienereignis? Tatsächlich! Am nächsten Tag dickes Foto in der Lokal- presse. Würdiger Fototermin ... Und: wer hat das bezahlt?
  2. Europagipfel in Biarritz; Oberster Matt- scheiben-Macho (OMM) bereits am Kon- ferenztisch. Kamera filmt von rechts vor- ne. Eilt von hinten links freudestrahlend Tony Blair heran, als ob er sagen wollte: “Helau, jangg män, haudu-ju-duh? OMM reicht die rechte Hand über die linke Schulter, Tony Blair bückt sich etwas. Meinen Sie, OMM wäre aufgestanden? Nein, OMM schaut fernsehkampferprobt, unverdrossen nach rechts in die Kamera. Lieschen M. in London wird sich gefragt haben: Ist das die Pra- xis sozialistischer Völkerverständigung?
     
  3. Beim Europagipfel in Nizza das Gleiche. Während einer herzlichen Begegnung mit Jacques Chirac, spendiert OMM dem Begrüßenden schon wieder keinen Blick. Vielleicht klappt es künftig, wenn unsere Partner in aller Welt sich eine Minikamera zwischen ihre Augen kleben. Anlässlich der nächsten Botschafterkonferenz, könnte der Außenminister (der von der Flugbahn West) konzeptionell modernisiert geeignete Instruktionen besprechen.
     
  4. Washingtonbesuch letzte Woche März 2001: Unser Oberster OMM beim “Neuen”. Das Foto auf Seite 1 des KStA vom 30.03.01: Ohgottwalter ... Der OMM ist einfach nicht in der Lage, seinem Gesprächspartner ins Gesicht zu schauen, dafür aber in eine Kamera. Dabei schaut Bush wohlwollend, Freundschaft suchend. Unter Freunden gibt es ab und an Probleme. Das ist Normal. Wir müssen dennoch fragen: Mentale Schwäche oder Charakterlosigkeit auf unserer Seite?

    OMM glaubt:
    Schröder, Schröder über a-alles, üüüber alles in de-er
    ...
    Die Mitbürger:
    Nicht über, sondern unter aller Kanone. Basta, Mann!
     
  5. Eingentlich alles streng privat. DIE WELT, 11. Mai 2001, Seite 2: OMM küsst cool, erzeugt Besitzempfinden und prüft durch Blick in die Kamera, ob tatsächlich photographiert wird. Man muss halt aufpassen, mag “er” sich gedacht haben: vor einigen Tagen hat OMM immerhin seine etwa gleichaltrigen Cousinen entdeckt und sogar persönlich getroffen. Gefühl ist gut, Presse informiert, weil Wirkung wichtiger ...
     
  6. Unser OMM, der Herr Bundeskanzler auf Dienstreise in Österreich. Wochenende v. 26./27. Mai 2001. Nach dem die Bundesregierung ihren Infantilismus-Anfall, leicht gerupft (“Bush/Schröder-Protokoll”), überstanden hat, will sie mit den Nachbarn im Südosten “neu-anfangen” (Ob die Österreicher überhaupt wollen?). Die Presse berichtet am 28.5 .2001. So auch der KStA auf Seite 3: Photo, Schüssel + Schröder beim “Guten-Tag-Sagen”. Wohin blickt der OMM?? In die Kamera! Zugegeben etwas verstohlener als sonst. Von festem Blick in das Gesicht des “Neu-Angefangenen” mit einem “Schuldigung, unsere Profilneurose ... “ ist nicht viel zu sehen. Große Visite bekam der sozialistische Oppositionsführer in Wien. Ob sich mit “derartigen” “Bekannschaften” in Österreich Wahlen gewinnen lassen?
     
  7. 9. September 2001: Einweihung des Jüdischen Museums in Berlin. OMM und “Sie”, zum Vorzeigen mit dabei, obwohl doch normaler “Dienst- sitz” Hannover ist. Aber da Fernsehen erwartet wurde: Reality Show. “Sie” mit neuer Garderobe, wie Familie Neu-Arm, “wir ham’s ja” und so auffällig, dass “Ein-Mal-Und-Nie-Wieder” unvermeidlich - wenn das der Minister “Dosenpfand und Stoffrecycling” mitbekommt gibt’s ganz bestimmt Ärger im Karton. “Him”, Angeber(!), geplagt, etwas gerupft jedoch ganz staats- tragend. “Beide” diesmal nicht Händchen haltend; aber nebeneinander, weil doch Ehepaar-Eindruck vorzuführen war. Das Missgeschick: Die Ent- fernung war weder Fisch noch Fleisch, absolut unnatürlich und aufgesetzt. Ob so die innere Verfassung? Sie gingen in völlig verkrampfter, besenstei- fer Haltung eine paarige, ataktische Schlangenlinie zeichnend. Urkomisch. Was Menschen alles so machen wegen der Glotze - natürlich nur, weil sie das selber nicht mitansehen müssen ... Eben Stilfragen. Über den Teller- rand noch Folgendes: Das war also eine Gala für den Vorabend des jüdischen Neujahres, ohne Zweifel passend. Einerseits, müssen wir uns freuen, dass das Jüdische Museum, das 2000 Jahre jüdisches Wirken in Deutschland zeigt, errichtet wurde und über die Bundesverwaltung in die Obhut aller Deutschen genommen wurde. Aber andererseits erzeugte die uniforme Garderobe in modisch-schwarz eher den Eindruck einer Trauer- veranstaltung. Kleiderzwang sogar für Rollstühle. Lächerlich OMM’s Assistentin (Gras-Heu-Stroh) für das Thema Konsum: Lächelte in funkel- nagelneuer Trauerbekleidung seelig und glückerfüllt aus 2 m Entfernung in die Kamera. Gespenstisch. Als ob sie mit “dem Thema” schon jemals etwas “am Hut” gehabt hätte. Garderobe aus Verklemmung, aus Verlegen- heit? Oder sollte den durch Besserwisserei und Bevormundung gedeckel- ten Bürgern gezeigt werden, dass “der Kongress tanzt”? Die negativ gewebte, mit rituellem Islam-Schlenker versehene Rede des Herrn Bun- despräsidenten, gemessen an dem Leben und den Leistungen der Juden für Deutschland von ärgerlicher, kaum überbietbarer Oberflächlichkeit (Herr Referent, machen Sie mal die Rede für den 9.9.01 - Fertigstel- lung 10 Minuten vor Veranstaltungsbeginn). Unverfroren-ostentativ noch am gleichen Abend (echt dynamische Leute) im Internet veröffent- licht, wird die Rede des Bundespräsidenten als blamabel in die deutsche Geschichte eingehen. Repräsentationsplicht abgehakt, die Rede seiner “beeindruckenden” Sammlung beigelegt. Was beweisen schon große Zah- len, etwa am Arbeitsmarkt? Hoffentlich sprechen Israel Singer, Michael Blumenthal und Henry Kissinger nie über ihre Gefühle an diesem Abend.

    Immer wieder das gleiche: Die heute tonangebenden
    Sozialisten haben praktisch Null Stilempfinden. Konkreter Vorwurf an unsere SPD-Granden: Ein wirklich denkwürdiges Ereignis kollektiv in so unglaublicher Weise banalisiert zu haben. Schröder, Rau, auch Scharping, was außer Sozialismus, können wir von diesen Mitbürgern sonst erwarten? Die meinen, sie seien kulturtragend. Die Pflicht der Liberalen gewinnt weiter an Konturen. 2002 ist nur eine erste Etappe.
     
  8. 2. Juni 2002: 8:0 gegen Saudi-Arabien. Da haben unsere zuletzt eher schwächelnden Fußballer mal wieder so richtig zugelangt. Nicht 7:0, auch nicht 8:1; nein, mit 8:0 haben sie die Söhne der Wüste (das sind die mit dem vielen Öl und den dem entsprechend vielen Dollars) vorgeführt. Mag sein, dass die auf Hochleistung getrimmten, mit Millionen belohnten Fuß- ballmaschinen im Tore-Rausch ihre rationale Vollzugskontrolle völlig verlo- ren haben, daher nicht bedacht haben, wie unsere Schwadronokraten, Di- plomaten und andere Koryphäen daheim reagieren würden. Tatsächlich, die noch “regierenden” Grünroten haben aus der Geschichte nichts gelernt; sie feierten und quatschten großmäulig, ganz fußballversiert, da- rüber, wie die Frontmannen die 8:0 durchgesetzt (Rau-Roi is watching you) haben. Protzgermanen nicht nur an den Stränden des Mittelmeeres, nein , jetzt auch zu Hause, in Berlin - wer bekommt bei so viel empfangs- süchtigen Kameras nicht den diplomatischen Dünnpfiff; sogar unser neu gebackener Dr.h.c. kam ins Schwärmen; Nadelstreifen sind halt Kleidung aber keine Haltung. Schade. Sehen wir’s ganz nüchtern: Saudi-Arabiens Bürger sind sicher lieber damit befasst ihre Dollars zu zählen, statt berli- ner Schwadronat vom Dienste auch nur eine Sekunde Aufmerksamkeit zu widmen. Viel Schaden haben die Grünroten hoffentlich also nicht anrichten können. Problem: Die grünroten Mannen und Frauen werden in Berlin noch ca. 5 Monate in Amt und Würden mit verfassungsfesten Kompeten- zen walten, mit derartiger Feinfühligkeit ausgestattet ihre Wichtigkeit aller Welt demonstrieren können. Kennt jemand ein Verfahren für die Kompres- sion von Zeit? Oder müssen wir die Parole ausgeben: Augen zu und durch ? In 4 Monaten sind wird schlauer, in 5 Monaten haben wir es defi- nitiv überstanden.
     
  9. 21. Juni 2002: Schon wieder Fußball. Wegen dem Spiel D/USA hat unser unnachahmlicher OMM die Sitzung der EU-Regierungschefs ver- lassen (KStA,24.06.02,S.26 r.unten). Was die Kollegen gedacht haben, könnte unangenehmer sein, als das was sie (vermutlich) ausgesprochen haben; Gerhard Schröder, der Herr Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, war offenbar nicht bereit, sich mit einer Konserve zu begnü- gen - wer das glaubt, wird selig. Nein, Schröder wollte sein Gesicht “life”
    in die Kanäle bekommen; das hilft ohne Zweifel am 22. September 2002; nachvollziehbar, schließlich hätten auch die 4.000.000 gerne ihre Jobs behalten. Kommentar überflüssig. Jedenfalls stellt Schröder die Deut- schen brutal vor die Alternativen “Traufe oder Regen”: Entweder Stil oder weiterhin SPD-Kanzler ... anders: friss oder stirb ...
    Ohgottwalter
     
  10. 2. Juli 2002: Die Anteilnahme. In der Nacht vom 1./2. Juli 2002 kollidie- rten zwei Flugzeuge über Deutschland auf einer Höhe zwischen 11 und 12 Tausend Metern. Am nächsten Morgen in den Nachrichten: Bundeskanz- ler Gerhard Schröder spricht den Angehörigen der Opfer sein Mitgefühl aus. Frage: Woher hat der OMM so schnell die Adressen der Familien herbekommen? Oder hat der OMM nur eine Pressemitteilung herausge- ben lassen, um sich als sorgenvoll Mitfühlender in Szene zu setzen, in die Medien zu kommen, wie es so schön heißt? Vielleicht aber “wusste” der Herr OMM gar nicht, dass unter seinem Namen “das Büro” “etwas” he- rausgegeben hat; schließlich muss der Mann ja auch noch regieren; PISA, Spenden, Tages-Hartz, u.ä. sind immerhin doch gewaltige “Heraus- forderungen”. Es stimmt: Die Kontinuität, einer gewissen Verächtlichkeit ist gegeben. Also, das gehört, gnadenlos auf das Konto unseres sen- sationellen OMM, denn irgendetwas muss doch der Mann schließ- lich verantworten. Oder wollten wir es so halten, wie weiland in der DDR, als Honecker, der nie an der Grenze geschossen hat, le- diglich den kommandieren General dekorierte?
     
  11. 12. Dezember 2002. Es kommt aus Spanien eine bittere Beschwerde: Ihr Deutschen habt so einen OMM, der neuerdings beim Begrüßen unseres Ministerpräsidenten José Maria Aznar zwar in die Augen schaut, aber da - bei noch immer nicht aufsteht ... So geschehen beim historischen Gipfel in Kopenhagen vor laufender Fernsehkamera. Tja ... denken Spanier: Das ist ja wohl das geile an Eurer Demokratie-ie ... obwohl doch Kohle, eher Bildungs-, als Arroganz-Merkmal sein sollte ... Wenn die Spanier wüss- ten, wie in nur 4,25 Jahren die Grünroten trotz höchster je gewesener Besteuerung unsere Kassen klamm gemacht haben ...
     
  12. 14. August 2004. Seit drei Jahren ist bekannt, dass der Vater von Gerhard Schröder, Soldat im 2. Weltkrieg, in Rumänien (Siebenbürgen) gefallen ist und dort seine letzte Ruhestätte hat. Selbstverständlich, dass der Sohn eines Tages diesen Ort besuchen würde. So geschehen diese Woche - im Rahmen eines Staatsbesuches nach Rumänien und Bulgarien. Frage (1): Warum ist dieser Besuch öffentlich bekannt worden? Frage (2): Hat Gerhard Schröder (SPD) die Reisekosten für den Besuch aus seinem Kanzlergehalt bezahlt?
     
  13. 18. September 2005 In der Elefantenrunde, rotzfrech, lässt Schröder den Macho raus, meint, nur er könne “Kantzla” sein; fährt den Herren Modera- toren über den Mund ... Sachen gibt es ... Jedenfalls tagelang alle empö- rungspolitischen Sprecher ununterbrochen auf Dauersendung. Unser aller- wertester OMM hat die Sache eindeutig überzogen. Der Gipfel: Es wurde Freitag, 23.09.2005 und Schröder kam auf die Idee, sich zu entschuldigen. (a) Ent-schuldigen? (b) Nach Medienecho? (c) Selbst kein Stilempfinden?
     
  14. Ende Dezember 2005: Das schwarze Loch der Geschichte hat unseren
    e-N’waKa im Wesentlichen geschluckt; beim Verschwinden der letzten Materie flackert es noch einmal; Osteuropa in grellem Roentgen-Licht: Russland legt der Ukraine im Streit um die Gaspreise die Daumenschrau- ben an. Und jetzt wissen wir um Vieles besser, warum die russische Re- gierung mit dem damaligen OMM die Peiplein durch die Ostsee vereinbart hat. Dank deutscher Beteiligung an dem Projekt hat die russische Regie- rung ein stärkeres “Instrument” für die Verhandlungen mit der ukrainischen Regierung. Ob uns die Kollegen Mitmenschen der Ukraine “dafür” ein Denkmal bauen werden?

    Der
    Gipfel: Peiplein-Aufsichtsrat (mit Cohiba und Armani?), so wurde vor ein paar Wochen bekannt, ist der ehemalige Kanzler him personnally. Sogar als “Ehemaliger” beteiligt sich G. Schröder daran, dem einen Ausland ge- gen das andere Ausland “zu helfen”. Gemäß GG nicht verboten. Zwar sind die Stil-Flops des GS etwas seltener geworden; aber vom Knigge hat er in den sieben Jahren offenkundig nur 60% des 1. Kapitels gelesen.

    Dumm gelaufen, nichts hinzugelernt.
     
  15. 29. Januar 2006: Bild unterstellt am 20.01, dass WG, den Untersu- chungsausschuss zum Thema “Irak-Politik” gegen WW hintertrieben habe. PM von Wolfgang Gerhardt am gleichen Tag: Es hat ein Telefonat mit Frank-Walter Steinmeier gegeben, über persönliche Gespräche gebe ich keine Auskunft in der Öffentlichkeit. Aber was in der BILD-Zeitung von heute über den angeblichen Inhalt des Gespräches steht, ist so sinnentstellend, dass es ans Absurde grenzt.

    ???? So handeln Liberale.
     

 

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