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22. Juni 2006
... über sozialistische
Prozesspolitik ...
Wertepolitik: Sozialismus, was sonst? Einwand: Sie sagen das doch nicht. Entgegnung: Wahldebakel, wäre (heute) die
Konsequenz; übri- gens agieren sie derzeit dreigeteilt, d.h., mit “Spezialprodukten”, was eine maximale Ausschöpfung des Marktes erlaubt
und im “ungünstigs- ten” Fall “Abgabe von Dienstwagen” an andere Partner zur Folge hat.
KStA, S.33 zitiert Heribert Ferger (*), GF der IHK Köln: Es könne nicht angehen, “dass die öffentliche Hand (Ferger meint sicher die Damen u. Herren Politiker) zweifellos wünschenswerte Ziele zu einer gesamtge- sellschaftlichen Aufgabe erklärt und dann zur Finanzierung die Steu- ern erhöht”.
Die Aussage, hätte in wenigen Wochen möglicherweise auch die LT- Redaktion produziert. Ferger war schneller. Gut, dass Viele (ausge- nommen die Hohlkopfseriölinge auf Ffm, der legendären Reichsstadt
für Handel und Aufklärung) mitziehen, denn auch eine komplette Re- daktion kann unmöglich alleine stemmen, was nötig ist.
Der Gedanke von Heribert Ferger ist anders zu formulieren: “Liberale
wollen nicht, dass Sozialisten/Konservative zweifellos ... usw.” Denn entgegen der Aussage von Ferger, geschieht genau “das” doch und zwar mit System/Methode.
Beispiel der Kombi Bildung/Familie.
Seit ca. 1996-98 hat die SPD das Thema “kommuniziert”. Das lief zunächst unter Sozialgerechtigkeit, wurde später nach und nach von der SPD verselbstständigt. Schließ- lich kreierten die Grünroten “das
Ganztagsschulsystem”, obwohl ers- tens der Bund nicht zuständig war und sie zweitens genug anderes zu tun hatten und hätten tun sollen (**). Um die Vorgehensweise zu verstehen, genügt es zu wissen, dass
per professioneller Meinungs- umfrage die zeitpunktbezogene “Einstellung” der Wähler ziemlich genau ermittelt werden kann, so dass unter Abschätzung der Reak- tionen der anderen Player auf dem Markt, mit relativ geringem Irr- tumsrisiko der nächste Schritt unter Einsatz von “Macht” getan werden kann.
Alle jene, die die liberale Bürgergesellschaft wollen, müssen sich also bewusst machen, dass die öffentliche Meinung
derzeit so konfiguriert ist, dass die Sozialisten es sich erlauben können, das zu tun, was Liberale nicht wollen: Zuletzt haben sie per Elterngeld “errungen”, den Wirkungsbereich der Staatsverwaltung zu erweitern - von einer entspre-
chend kompensierenden Minderung ist nichts bekannt.
Sozialisten hilft hierbei die Klarheit der vereinfacht formulierten Zielset- zung: “Mehr Staat”. Entsprechend die Liberalen:
“Weniger Staat”.
Und die CDU/CSU? Holen erstens der SPD die Kastanien aus dem Feuer, tragen / machen zweitens aktiv eine Politik, die subsummiert mehr Staat, d.h., mehr Sozialismus produziert.
Fazit:
Weil die CDU/CSU so handelt, ist ihre schrittweise Abwicklung unverzichtbar. Was helfen uns Leute wie Biedekopf oder ihre Bibliotheken von Stonntagsreden, wenn die CDU/CSU “in der
Realität angekommen”, sozialistische Politik macht?
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21, Juni 2006 Haushaltsdebatte BT Westerwelle: “Toleranz durch Bü- rokratie”. Das LT:
“Elefantenlogik”.
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21. Juni 2006 Haushaltsdebatte BT Falsches Denken im Parlament aller Deutschen Peter Struck (SPD): “Die Menschen erwarten, dass wir Ihnen helfen ei- nen Arbeitsplatz zu finden”. Fragen wir mal so: Die Regierung will allen 5.000.000, gar
persönlich, “helfen”? Oder sollte “die Regierung” dafür sorgen, dass sich die Unternehmen um Mitarbeiter reißen?
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21. Juni 2006 Haushaltsdebatte BT Ausbleiben der ökonomischen Argumentation bei CDU/CSU/SPD bietet Gisy die Plattform für seine Demagogie. Satz für Satz; Aussage für Aussage. Gisy hat der Regierung eine um
die andere Maßnahme förmlich um die Ohren ge- hauen, dabei die Liberale
Argumentation (etwa von der FAZ systematisch nicht mit
“FDP” ver- bunden) nonchanlant bypassen können.
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21. Juni 2006 Haushaltsdebatte BT Merkel zeigt Unsicherheit in der Wortwahl viele Beispiele. Und dann erneut “Gesundheitssystem”.
Wer in inso- fern in Systemen denkt, kann die Sichtweise, das Interesse der Bei- tragszahler konzeptionell nicht erfassen; Konsequenz: “Maßnahmen” mögen dann ästhetisch gefallen, aber die Wirkungen sind
für die Ein- zelnen eine Belastung. Etwa bei den Themen Elterngeld oder KMU (“das Entwickeln leichter machen”) bricht die obrigkeitsstaatliche Men- talität voll durch. Gedankengänge der Kanzlerin nicht stringent.
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21. Juni 2006 Haushaltsdebatte BT Mehr Steuern, Staat und Bürokratie Rainer Brüderle donnert der Kanzlerin ihre gebrochenen Wahlverspre-
chen um die Ohren (sinngemäße Zitate): Stimmung wird schlechter, weil die Versprechungen nicht umgesetzt werden ... statt mehr Freiheit, bekommen wir mehr Bevormundung und mehr Regulierung ... es kann nicht um Zuchtprämien für Doppelverdiener gehen. Auch “Pofalala” mit seiner
Scheindebatte ’Splitting’ ist kein Ansatz, der überzeugen kann. Zu Merkel: “ ... jetzt sind Sie gelandet als Bettvorleger der SPD u. set- zen mit der SPD das um, was die Grünen wollten”
... “wir werden von zwei Sozialdemokratischen Parteien regiert eine ist rot angestrichen, die andere ist schwarz angestrichen, beide sind falsch progammiert”.
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18.+19.+20. Juni 2006
Kohleinduzierte als ABM für Staatsanwälte?
Die erste Betrügerei ist im Projekt bereits eingebaut: 67% vom Netto soll “es
geben”. Was ist denn mit den Beiträgen zur Sozialversiche- rung? Die entfallen, also sind 67% (300-1800 €/Monat) die Betrugspa- ckung von Anfang an.
Auch Privaten eröffnen sich große Chancen für Betrügereien:
So ist mit inflationärem Kinderimport, Kinderhandel, -schiebereien und Kindertransport unter unmenschlichen Bedingungen zu rechnen.
Fer- ner ist mit einer Zunahme der virtuellen Bevölkerung zu rechnen, bzw. damit das Einzelne aus amtlicher Sicht als Mehrfachgeborene zu gel- ten haben. Auch könnte interessant werden, dass Einzelne von
Beruf Geborener werden. Die Zusatzkinderkopfpauschale beträgt einschl. Vaterfaktor immerhin bis 25.200 €/Fall. Kann dem Auftragsboom in der Passindustrie aus ökonomischer Sicht noch Positives abgewonnen werden, so können die
Staatskonzepte Orwellscher Konfiguration zur “Bekämpfung” der Betrügereien als Folge sexualstaatlicher Regelungs- wut nur Beklemmung auslösen.
So müssten Privatgeburten verboten und das Straßenschilderwesen mit, flächendeckenden, Richtungspfeil
“zur staatlichen Geburtsan- stalt” ausgebaut werden. Ferner bekämen wir einen neuen Beamten- beruf: Amtliche Geburtsinspektoren hätten die hoheitliche Aufgabe die Geburtenbranche u. das Gesamte Geburtenwesen so zu überwachen, dass wir uns wegen unmenschlicher Zustände in der Geborenenindus- trie gegenüber allen anderen
Bananenrepubliken dieser Welt nicht od. nur mäßig blamieren müssen. Vor allem hätten Geburtsinspektoren die Aufgabe, versuchen sicherzustellen, das Kinder nicht doppelt ge- boren werden, also der Anteil
der virtuellen Bevölkerung nicht zu sehr zunehme. Nachdem also
SPD und CDU/CSU intensiv mit der Beseitigung der Probleme
kämpfen, die sie selber kreiert haben,
hätten sie enorme Schwierigkeiten sich auf die einzig sichere Metho- de zu einigen, die (rechtliche) Mehrfachgeburt ausschließt: Eintragung in die Einwohnerrolle und Herausgabe “der Papiere” nur Zug um Zug gegen eindeutige indesktruktible Kennzeichnung. Einige
wollen den handgroßen Stempel auf den Po, andere die zehnstellige Nummer unter der Achsel tätowiert und andere plädieren für den
Nasenring. Als Zukunftssicher und modern betrachten gewisse Kreise angeblich das konsolidierte Kind-Mutter-Vater-Genzertifikat. (Liberale schmunzeln durchaus: Sollen sie nur kommen ... )
Virtuelle Arbeitsverträge. Das Thema war bereits in der Presse. Das Durchschnittsgehalt der letzten X Monate soll für die Ermittlung der Kohleinduzierten maßgeblich sein. “Man” will Missbrauch
verhindern. Dann verhindert man schön; auch den Handel mit den Männerrechten. Er+Sie wissen normalerweise genau was zum Thema Elternschaft ei- nes Kindes Sache ist. Warum also nicht einen Dauervater unter Vertrag nehmen, der beim Amt gemeldet wird? Die Kohle läuft fifty-fifty und “alle” haben nur
Vorteile.
Exkurs Verfassungsrecht: Muss über das Recht, geboren zu werden nachgedacht werden? Bekenntnis der LT-Redaktion, noch heute “Ja zur Änderung des §218” (verschämte Ausdrucksweise).
Jedoch geisti- ge Gänsehaut. Wenn vdL immer wieder nonchalant einfließen lässt, es solle die Entscheidung der Eltern zum Kind
durch die Kohlein- duzierte “gefördert” (welches Verb auch immer) werden, muss nach Meinung der Misterin, die ja wohl weiß wovon sie spricht, die Befruch- tung ein Willensakt bei vollem Bewusstsein sein. Bitteschön. Jede Po- lemik kann hier unterbleiben, auf die Widersprüchlichkeit im Handeln sei hingewiesen. Auf den geistigen Schnauzefall warten
wir in aller Ru- he, derweil wir wie zur Belustigung beobachten können, wie die Ele- fanten von CDU/CSU und SPD die bio-anthropologische Degeneration der Menschheit bekämpfen. Kein falsches Verständnis: Polemik gibt es hier ausschließlich wegen der Arroganz und der Frechheit, das Tun und Lassen anderer Menschen bestimmen zu wollen. Wie
ist nicht voraussehbar: Aber schiefgehen wird den Elefanten “dies alles” auf jeden Fall. Je später sie es einsehen, desto wahrscheinlicher ein künftiges “1789”, im wortwörtlichen Sinn.
Zu allerlei Erwägungen sollte schon aus ethischen Gründen die Kom- plexe Situation auf jeden Fall veranlassen. Fand eine Monatsklausur der Regierung statt, damit alle, verantwortlich, kapieren worum es geht? Nein, also Frage: Hat der Gesetzestext am 14.06.06 “versand- fertig vorgelegen” oder wurde lediglich der Tag vom “1:0” (auch im Ne- gativfall “richtiger” Termin) ausgenutzt, um die problematische Angele- genheit durch die Medien (mit an diesem Tag “nur darauf konzentrier- ten” Journalisten) zu bringen?
Es wird also immer dringender, dass die Kollegen Mitbürger ihre noch vorhandenen antiliberalen Vorurteile vorsorglich abbauen: Es zeichnet sich ab, dass die Lieblinge der FAZ, die
CDU/CSU/SPD-Elefanten, das schon bisher beachtliche Desaster weiter ausbauen wollen. Und dann? Je eher Sie FDP wählen, desto besser für jene, die der- zeit den Sozialisten u. Konservativen noch am
meisten trauen.
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18. Juni 2006 Heute ist gutes Wetter und Demokratie ist wunderbar
Sozialisten und Konservative auf politischem Saufgelage
Unwillig bzw. unfähig “die Ökonomie in Ordnung zubringen” (*), haben sich ca. 85% der Akteure unserer Politikbranche so lange das De-
mographieproblem als Surrogat für die ProblemSTELLUNG
sel- ber aufgeschwatzt, dass sie nun in Panik verfallen sind und damit zwangsläufig dem Wahnsinn der Kohleinduzierten,
wenn man so will, zum Opfer gefallen sind. “Zum Opfer gefallen” weil dadurch nichts ge- löst
wird. An dieser Stelle ist zu unterscheiden:
Die Konservativen
(im wesentlichen die CDU/CSU) merken gar nicht was sie tun; sie halten sich die Hände und: Scha-u-u-u-u-u mi net
deppert o.
Die Sozialisten (im Wesentlichen SED,
Grüne, SPD) lachen sich zwar ins Fäustchen, nehmen aber inkauf ein für alle Mal als politische als
Megabetrüger ihren Platz in der Geschichte zu erhalten.
Holland in Not, Vaterland ade, Malz und Hopfen verloren? Nein.
FDP wählen, FDP sein, liberale Geis-
teshaltung haben ------------------ (*) 1,5 Mio Arbeitslose, keine Staatsverschuldung, Sozialpolitik nach dem Objektprinzip, Bürgergeld im Wesentlichen eingeführt, Renten zu 50% kapitalgedeckt, Gesundheitsversicherung aller: Private Pflicht- Grund-Versicherung (Zusatzleistungen nach Wahl) selbstverständlich bei stabilem EURO, also weiterhin unabhängiger Notenbank
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17. Juni 2006
KStA, S.3: “Eine Stute für jeden Hengst?” WOW, wie ist das wohl gemeint? Kein Hengst mit mehr als einer Stu- te od. jede Stute ihren Privathengst? Darunter fettgedruckt “Tierschutz- verband in Schweden will Pferden Gesellschaft garantieren” Also unbe- dingt lesen, gelten die Skandinavier indula doch als fortschrittlich, wenn es um das Thema Nr.1 geht ...
am Ende jedoch gewisse Enttäu- schung, denn über Pferderechte und deren Wunsch, in Gruppen zu le- ben wird berichtet. Gleichwohl irgendetwas muss im Busch sein. Wo- von
haben die Damen und Herren Journalisten Wind bekommen? Hat da jemand gefeiert und zu viel geplaudert? Hast’e Worte auf S.6 des KStA, beste Zeitung im großen Westen, ”CDU erwägt Familiensplitting”
O-Ton “Wir treten dafür ein, das Ehegattensplitting zu einem Familiensplitting zu erweitern, damit be- sonders Belastungen von Familien mit Kindern besser ausgeglichen werden” Und jetzt kütt das Schärfste: “Zudem müssen gezielt Anreize gesetzt werden (weil die Abendlandretter befinden?), damit sich Eltern für mehrere Kinder entscheiden. Wir
brauchen nicht nur mehr Famili- en in der Gesellschaft (klar, am Mond nicht), sondern auch mehr Kin- der in den Familien”. Das ist ja nicht zu fassen. Kaum hat das Elefan- tenkapinett
“von der Leyen I” beschlossen, soll, weil trotz vdL-I-An- reize der Alte noch immer nicht zielsicher auf die Alte kommt, per “von der Leyen II”
nachgebessert werden? Ob der Politikersorgen wird einem ja schwindlig, denn - außer Wirtschaftswachstum - küm- mert sich “der Staat” realiter um alles: Soziales, Staat, Europa, Sex, Globalisierung, Gerechtigkeit ...
Das ist es:
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Indula wird der globale Sexualstaat ausgerufen Oder haben wir jetzt nach Ausbruch sozialer Sexualgerechtigkeit das “Europäische Sexualstaatsmodell”? Allerdings absonderlich: So soll es für jeden sexuellen Volltreffer eine individuell berechnete Kopfpauschale geben, aber andererseits werden nach Steinbrücks neuer Steuerphilosophie Verhütungsmittel durch steuerpolitische Enthaltsamkeit gefördert. Solange also hier nicht die
Instrumente, etwa, eine Condomsteuer, auf Vordermann gebracht werden, müssen wir davon ausgehen, dass in Berlin, derweil die Kanzlerin, mitten in der WM, einen in Fußball macht, die sexualpolitische Geisterfahrt der Elefanten stattfindet. Fehlt nur noch, dass der Dr.h.c. Joseph Fischer seine Damen ins
Spiel bringt od. um das im LT bereits erwähnte Repro-Fondsmodell “abzusichern” der Online-Gentest mit realtime-response per “von der Leyen IV” kommt. Also Leute ... meint Ihr nicht ...
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17. Juni 2006 ‘Schuldigung
wg. Dackeljournalisten Am Ende des Beitrages “Die Deutsche Mutter ... “ steht am Ende “Dackeljournalisten”. Das wirkt pauschal, war auch so gemeint.
Bei erneuten Nachdenken aber “das ist ungerecht”. Daher ‘schuldigung an alle Journalisten, die keine Dackeljournalisten sind, wie übrigens der Definition vom 29.06.03 eindeutig zu entnehmen ist.
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16. Juni 2006 Es fehlt in D’land der ernsthafte ökonomische Diskurs Nachvollziehbar, dass
CDU/CSU und SPD genau daran kein Interesse haben. Statt dessen betätigen sich wesentliche Teile der Politiker von CDU/CSU und SPD mit Meinungsstaubsaugerei.
Als ob wir hier ein Volk von Vollidioten wären.
Das sind die christlichen Werte der CDU/CSU:
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16. Juni 2006 Sind wir hier im falschen Film?
Merkel, “christliches Menschenbild Grundlage meines politischen Handelns”
Aha, deswegen macht
die CDU/CSU den Steigbügel für die Sozialis- ten. Deswegen also etwa Antidiskriminierung à la Grünrot, deswegen ebenfalls entgegen den Ankündigungen “Steuererhöhungen” das Re- formprojekt seit Monaten.
Deswegen also Kinder nach Scheckbuch. Also gut: Verzeihet ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun. Aber vergessen: Besser nicht. Oder: Wer der CDU/CSU glaubt wird selig. Besser auf
Seligwerden verzichten. Und jetzt wissen wir auch, warum die CDU/CSU-Oberen davon sprechen, Bürokratie abzubauen. Sie ver- stehen das nicht? Die LT-Redaktion doch: Damit sie um so ungenier- ter Bürokratie aufbauen können. Ihr dernier cri:
der Fonds für die Um- verteilung der Beiträge und Steuererhöhungen zur Finanzierung der Zahlungen an die Dienstleister / Lieferanten der Gesundheitsbranche.
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15. Juni 2006 Die gute Nachricht: Nach seiner Karambolage, zwei scharfe PM
Dirk Niebel wieder on air. Zur Absicht der GEW an Schulen eine Gewerkschaftsbroschüre „Argumente gegen das Deutschlandlied“
zu verteilen: Die Funktionärskaste der GEW stellt sich selbst ins Abseits, wenn sie die deutsche Hymne auf ,Einigkeit und Recht und Freiheit’ als nationa- nalistische Bedrohung hinstellen will. Der GEW-Chef leugnet so die Ge- schichte unserer Nationalhymne aus den Tagen der demokratischen Revolution und
auch die Erfahrungen und den Umgang der Deutschen mit ihr. Ich habe mich darüber gefreut, mit welcher Begeisterung an einem denkwürdigen Sportabend Polen und Deutsche in Dortmund ihre Natio- nalhymnen ganz selbstverständlich in das große Fest einbezogen haben. Die ewiggestrigen GEW-Funktionäre sollten ihre Gespenstergeschich- ten in ihren Selbsterfahrungsgruppen diskutieren, unsere Schulen aber damit verschonen. Dieses Foul gegen Deutschland schreit geradezu nach
einem Platzverweis für die GEW. Zur
Forderung des Expeaten Stefan Müller nach einem Arbeits- dienst für Arbeitslose: Herr Müller von der CSU (Das LT: LV-Süd der CDU/CSU) marschiert mit seiner Forderung nach einem neuen Reichsarbeitsdienst in die falsche Richtung. Statt alle Arbeitslosen unter den Generalverdacht der Drücke- bergerei zu stellen,
sollte Schwarz-Rot seine Hausaufgaben machen. Unser
Problem ist, daß wir zu wenige Arbeitsplätze haben und die Re- gierung nicht genügend kräftige Impulse setzt, damit mehr entstehen können. Europäische Nachbarn machen uns vor, wie es geht: mit einem niedrigen, einfachen und gerechten Steuersystem und einer Flexibili- sierung am Arbeitsmarkt. Statt staatlicher Zwangsmaßnahmen ist es notwendig, jedem neu ge- meldeten Arbeitslosen ein Angebot
zu machen: einen Arbeitsplatz, ei- ne Verwendung in der Zeitarbeit, eine Qualifizierung oder gemeinnützi- ge Arbeit. Bei mehr als 4,5 Mio. Arbeitslosen muß Herr Müller erklären, wie er einen Arbeitsdienst organisieren will, ohne reguläre Arbeitsplätze zu gefährden. Wettbewerbsverzerrung wäre das letzte, was uns weiterhilft.
---------------------------- Es empfiehlt die LT-Redaktion: Aber immer schön langsam “jun- ger Mann”; es gibt
indula schon zu viele Leute mit “nachhaltig” schwachem Rückgrat; da können wir uns nicht noch zusätzlich Ausfälle aus mechanischen Gründen leisten.
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15. Juni 2006 ... kann “man” doch nicht mit den NAZIS vergleichen ...
Doch “kann” “man” und wie. Zum Beispiel: Es gibt zwischen den NAZIS und allen
heutigen Parteien Gemeinsames. Waren die Mitglieder der NSdAP Menschen? Und waren das Deutsche? Ach, soo. Also “kann” “man”. Entscheidend: Was folgt daraus? Nun ... Radio Eriwan. Schaumama, etwas genauer.
Besessenheit, Fanatismus: Die SPD weniger als die NAZIS, stimmt - aber die Liberalen noch weniger. Staatsorientierung:
Diesbezüglich steht die SPD den NAZIS eher wenig nach - aber die Liberalen sind von allen heutigen Parteien am wenigsten staatsorientiert. (Null StO allerdings nicht, sonst würden die Liberalen für die Abschaffung des Staates eintreten).
Systemsucht: Die SPD spricht vom Bildungssys- tem, dem Gesundheitssystem, dem System der Sozialen Sicherung; solches organisiert die SPD - sicher aus theoretisch edlen Gründen - bewusst, so wie die NAZIS. Keine Missverständnisse: Die SPD wird nie ein
industrielles System zum Mord von Menschen organisieren. Aber: Liberale sind nicht an Systemen interessiert, sondern daran, dass Kin- der
zum Leben ertüchtigt, also ausgebildet werden oder daran, dass niemand etwa aus Geldmangel stirbt (deswegen Versicherungspflicht). Liberale wollen schließlich, dass der Einzelne sozioökonomisch nie untergeht. Deswegen das Objektprinzip als Sozial(pflicht)versiche- rung. Dazu “Systeme”? Nun, wenn die SPD meint, “wir” seien ein System von Vollidioten, bitteschön. Das aber ist kein liberales Ding.
Massenorganisationen: Die Massenorganisationen der NAZIS mögen 12 Mio
umfasst haben. Die der SPD (leicht rückläufig) umfassen, dis- zipliniert, ca 8 Mio. Mitglieder. Zwar können die Liberalen mit 70.000 Mitgliedern “das Problem” nicht stemmen. Aber eine Massenorganisa- tion mit Liberalen ist undenkbar ... und so lässt sich sicher noch “man- ches” finden ... Korruption ... Filz ... Hindukusch ...
Elterngeld (die Deutsche Mutter, Sujet der Politik) ... Fazit:
SPD den NAZIS ähnlicher als die Liberalen
Fairerweise, die Frage: Was folgt daraus? Nun, dieses: Will die SPD den NAZIS ähnlicher sein? Sieht, angesichts der Tendenzen “schon mal” die Verfassung zu missachten oder verfassungswidrige Gesetze zu verabschieden, so aus. Und das ist echt schade. Immer daran den- ken: Otto Wels war SPD-Mitglied. .
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15. Juni 2006 Tageshammer von gestern Golf-Produktion in Wolfsburg unwirtschaftlich, sagt der VW-Vorstand. Irgendetwas muss dann
wohl “zu teuer sein”: Die Unterlegscheiben, die Farbe, der Strom zum Antrieb der Montage- automaten, die Sicherheitsvorrichtungen (*),
die Gemeinkosten od. ist es die SPD (+SED +Grüne), die uns “teuer” zu stehen kommt?
Kenner der Szene meinen, in der Region Wolfsburg “herrschen” SPD-Verhält- nisse wie dereinst in NRW oder Köln ... ----------------- (*) Sicherheit im Verkehr? Laaaaangsam fahren und vor allem konzen- triert - dabei übrigens geht die Geschwindigkeit ganz automatisch he- runter. Ach, und, übrigens: Wer zahlt den Aufwand von Ärzten, Kran- kenhäuser, die Medikamente und Materialien zur Behandlung von Ver- letzten? Die Krankenassen? Komisch, unsere ”Fonds-Lösungen”. An- ders: Kein Wunder, dass die Sozialisten “solche Ideen” auf breitere Füße stellen und zu
“Instrumenten” entwickeln” - s. nebenan “blöd”.
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14. Juni 2006 Alte Löwen beißen ... “Bildung verträgt mehr Wettbewerb” von OGL auf S.10 bei den Seriöslingen. Messerscharf analysiert der Marktgraf der Liberalen, dass das “Bildungssystem” eine wettbewerbs- freie Zone ist. Bequem für die D&H Lehrer,
Direktoren, die übergela- gerte Bürokratie und - wenn wundert es - auch für die D&H Schüler. Oder haben Sie sich - damals - nicht gefreut, wenn der Unterricht aus- fiel? Schule für Letztere der
soziale Ort zum Austausch von Informati- onen, Erfahrungen und jeweiligen altersbedingten Zuneigungen. Auch heute noch fetzen die Kleinen morgens zur Schule: Was haben die Anderen zu erzählen? Lernen und
eventuell büffeln ... ? Schon, durch- aus. Soll ich Lehrer mich um die Blagen bemühen, derweil die Eltern sich den Lenz machen ... künftig Schulaufgaben ab 18:00 Abends
“inspizieren”?
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14. Juni 2006
Deformiertes Denken, Beispiel “Gesundheitssystem” Die SZ bringt gestern auf S.4 “Die Wettbewerbsblockierer”. Gemeint sind die
privaten Krankenversicherer. Die sind Sozialisten ein Dorn im Auge, weil Einzelne dem Gesundheitssystem
entfliehen können. Ein- nahmen für “das System” fehlen an allen Enden, die Privatversicherten und die Privaten Krankenversicherer sollen “einbezogen”, “reformiert” od. sonst was werden. Hauptsache der Fluchtparadies wird versauert, denn allerlei Unsoziales führe mieses Dasein im Bereich der Privaten.
Vorgestern steht im LT notiert: die Menschen wollen im Krankheitsfall gesunden, dazu 24 Stunden an 7 Wochentagen behandelt werden u. sich versichern, damit im Fall der Fälle der Einzelne
nicht dem wirt- schaftlichen Ruin anheim fällt. Hinzuzufügen ist: Weitsehende wissen, dass sie für das Alter vorsorgen müssen; und eigentlich weiß jeder- mann, dass die Drohung mit dem Wechsel eines Anbieters dem, und wie, Beine macht, vielleicht - oh Wunder - plötzlich doch weniger ”Kos- ten
hat” - bei gleich guter Leistung. Und ist es wirklich nötig sich bei- spielsweise bei einer Oberarm-Luxation vom Krankengymnasten “be- muttern” zu lassen oder genügt nicht auch die Anweisung der Arztes
für die paar Übungen? Überhaupt: Zähne putzen, nicht rauchen - was tut der Mensch nicht alles um sein Portemonnaie zu schonen und zu schönen? Aber Nein: Im SZ Beitrag ist dieser letztlich unsägliche All-
gemeinplatz formuliert:
“Eine Krankenversicherung soll den Kranken helfen und nicht ... “.
“Helfen”, wieso denn das? “Ich” zahle eine Prämie in Höhe des durch- schnittlichen Risikos an den Versicherer, die Behält Profit übernimmt ansonsten “meine
Krankheitskosten”. Das ist doch nichts anderes als eine vertragliche Bindung auf gegenseitigen Vorteil, der “ökonomisiert” gerechnet, für die Idee von “Hilfe” keinen Raum lässt, wenn davon ab- gesehen
wird, dass Versicherer - aus eigenem Interesse - ihre Kun- den pfleglich behandeln. Aber nein, die Sozialisten erfinden “Hilfesys- teme”. Merken Sie, verehrte Leser, was Ihnen da wieder untergejubelt
wird? Deswegen - bewusst und absichtlich das Pauschalurteil - wird geaast. Ausnahmen? Ja, Ausnahmen gibt es.
Und was ist denn, wenn sie “falsch erfinden”, die “Systeme” also nicht das leisten was
die D&H Politiker versprochen haben, wie im Falle HartzIV, oder des “Gesundheitssystems” Mitte voriges Jahrhundert? “Irrtum”, fluchte der Igel ...? Die Versicherten zahlen (so wie so?). Be- steht
gemeines Wohl daher darin, dass der gemeine Mensch für den Bockmist der D&H Sozialisten/Konservativen den Kopf zwangsweise hinzuhalten hat?
Was ist denn mit dem Spruch: Der Zahler bestellt
Musik? Es stimmt: Weniger “System” killt Arbeitsplätze in der Politikbranche. Die Bürger - nicht ich, wollen Demokratie und Staat - sollen sie blechen?
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13. Juni 2006
Ist Mehrwertakkumulation Ausbeutung? Natürlich nicht. Denn der Kapitalist, der den Mehrwert als Ganzes mit den Arbeitnehmern nicht redlich teilt, der bekommt genau da- durch selbstverschuldet das nasse Bein ... was bisweilen sogar “riecht”. Und weil Redlichkeit, zugegeben, dehnbar wie Gummi ist, sind Gewerkschaften unverzichtbar. In solchen Großorganisationen kann der Sachverstand vorgehalten werden, um den Arbeitnehmern in den Betrieben fachlich beizustehen.
Aber: Der heutige “rechtliche Rahmen” hat zu einer Perversion
der Idee von den Gewerkschaften geführt. Also: Ja zur Tarifautonomie. Aber nein zum flächendendeckenden Tarifmonopol. Zu überwinden allerdings das Monopol
und die Flächendeckung. ---------------------- Hinweis: Beitrag ist Beispiel für liberale Dialektik
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13. Juni 2006
Beck-Interview in DIE WELT: Menschenverachtend? (Ausführungen noch einmal zurückgestellt)
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12. Juni 2006 Ausgerechnet zum Thema “Bildungssystem” Seriöslinge mit exquisiten Meinungsstaubsauger geschehen am 11.06, S.6. Genau: Es waren die Sonntagsseriöslinge Oh,
übrigens von Schmiese, Wulf, einem der obersten CDU/CSU- Schönredner im Abendland. Ob die LT-Redaktion erzürnt ist? Keine Spur: Es ist eher zum Lachen. Annette Schavan ist sich sicher, dass auf
Sitzenbleiben als Sanktionsmittel
nicht verzichtet werden kann. Im letzten Absatz seines Elaborates allerdings, notiert Schmiese, dass in NRW (CDU/CSU-Kulturmisterium, wie jeder weiß) Sitzenblei- ben erschwert werden soll
. (arme Schüler nicht einmal das). Fazit:
CDU/CSU, politisches Kaufhaus
alle Waren sind zu haben. Und
“alle” sind zufrieden. Und in D’land wird weiter herumregiert. Schmiese macht’s möglich. Da auch die SPD mit ihren Thesen ausführlich zu Wort kommt und Schmiese den eigenen Standpunkt verbirgt, haben wir mit “Dreißigjähriger Bildungs- krieg” einmal mehr lineare Replik von Standpunkten. Die persönliche Verarbeitung fehlt. Qualitativ minderwertig.
Oder wäre es besser, wie sogar Schmiese zart andeutet, darauf zu achten, dass Kinder lernen? Wenn dann noch Popper sorgfältig be- achtet würde,
eventuell die Sozialwissenschaftliche Unbestimmt- heit konsequent verinnerlicht wäre, kann doch der Streit um den Titel der “beliebteste Politiker” gar nicht stattfinden. Hilfsargument:
Lernpflicht bis zum 18 Lebensjahr
Stoff nicht geschafft:
keine Entlassung. Ohne Sitzenbleiben, mit Sit- zenbleiben, damit erledigt. Und die Kinder, insbesondere wenn selbst oder ihre Vorfahren im Ausland geboren, würden wenigstens Deutsch lernen. Viele können das schon jetzt. Wo also ist das Problem?
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10.+11. Juni 2006 Hmm!
Wir alle wissen, die Politikbranche hat sich am Markt im Laufe der letzten 4-6 Tausend Jahre so entwickelt
. Wieso, warum, woher? Ist egal. Es zeigt sich, dass bei allem Verdruss, den diese Kollegen “Menschen” so erzeugen: Alles in Allem im
Grunde genommen doch nützlich.Vor Allem: Wir haben uns daran gewöhnt ... so sehr, dass wir die sogar (über eine Fonds-Lösung, derzeit
dernier cri) u. letztlich aus der eigenen Tasche bezahlen (dies bitte nicht falschverstehen).
Wie alle Berufstätigen sollen auch die D&H Politiker Ihre Berufschan- cen haben. Ist doch
klar, wegen der Sozialgerechtigkeit und so. Fra- gen Sie nun wen Sie wollen oder gehen Sie mit offenen Augen durch die Geschichte, dann werden Sie feststellen:
Im Wesentlichen lebt die Branche von Ihrer Dummheit
Beispiele: Sie zahlen, damit Sie bezahlt werden. Oder: Die Politiker erfinden das Gesundheitssystem, damit es viele Pöstchen mit Dienst- wagen geben kann - völlig unabhängig davon, ob Sie, falls einmal krank, auch wirklich gesund werden. Der Gipfel: Sie (die Politiker) “investie- ren” seit Jahrzehnten nicht in Bildung, damit Sie möglichst dumm blei- ben. Und
niemand darf sagen die “Investitionen in Büldung” seien un- terblieben, weil es keine Kohle gibt, denn Kohle “haben” die ohne En- de. So feiern wir derzeit bei ca. 5 Mega Arbeitslosen, der Gipfel der
Verkommenheit, die größte Steuererhöhungsorgie seit Menschenge- denken - warum also nicht früher? Nein, nein weil sie nicht wollten ...
übrigens deswegen sagen sie genau das Gegenteil. Auch für das Pro- gramm die “Kohleinduzierte Verbesserung der menschlichen Repro- duktionsrate” sollen Milliarden tonnenweise zum Fenster herausge- schaufelt werden. Wie gesagt, Kohle haben die und zwar ohne Ende.
Wo es “bei vielen” inzwischen hapert ist der Sex. Vor einigen Tagen erst hat sich “von denen” schon wieder einer geschieden. Wegen einer Frau, die 14 (vierzehn) Jahre jünger ist. Namensnennungen
unterblei- ben, weil Sex Privatsache ist - aus Liberaler Sicht. Die FAZ sieht das anders. Die haben sich so was von aufgeregt und den Namen genannt - ts-ts-ts. Das ginge so nicht. Und das müsse therapeutiert werden. Und man müsse sich “dabei” in Augen schauen. Sagenhaft was die FAZ so
alles weiß ... Wäre die FAZ nicht so seriös, müsste “man” schreiben “Porno-FAZ” - so weit sind wir im Abendland inzwischen.
Wahr ist, dass wir Männer im Grunde genommen nur “mal picken wol-
len”, aber mit den Konsequenzen ...
Frauensache. Das war früher zu- mindest im Bereich der höheren Säugetiere (nicht etwa bei Vögeln ... ehämmm) natürlich u. in der Landwirtschaft noch heute. Zum Beispiel organisiert man in Südamerika die Reproduktion von Rindvieh so: Ein Bulle für 50 Kühe
... hat der ein Leben - mit harter Arbeit - allerdings Verlust des Überblickes. In der Menschheit wurde derlei Promiskuität seit langem abgeschafft. Nur 1:1 sei sexualgerecht.
Wie aber Natur so spielt: irgendwann “bricht es” doch durch. Die Frauen denken: Die Männer picken überall herum, davon kann “ich” u.U. Aids bekommen, dann will auch “ich” selektiv vorgehen. Die ersten Frauen mit
n Kin- dern von m Männern kommen in der Politikbranche inzwischen groß raus. Wenn der Fall n<m (*) eintreten sollte, wird es ex Ffm natürlich wieder Theater geben, was “wir” sicherlich überstehen werden.
Zu falschen Verdächtigungen gibt es keinen Anlass, aber nachvollzieh-
bar ist nun doch, warum die Partei, der der eine mit ”der 14 Jahre Jün- geren” angehört, die Kohleinduzierte einführen will ... Probleme wird allerdings die SPD bekommen. Denn wenn das System “n<m”
offizi- ell wird, dann ist abzusehen, dass die reichen Männer ... und die “an- deren”? (**). Irgendeine eine “gesetzliche” Regelung wird den Sozia- listen sicher einfallen ... Vielleicht eine (anonyme) Fondslösung?
Was hat all das mit
der Dummheit zu tun? Dieses: Alle zahlen, damit niemand den Spaß hat. Klingt verdammt nach Kapitalismus. Ist jetzt guter Rat teuer? Natürlich nicht.
Die Liberalen setzen auf den Einzelnen, die/der selber weiß, was er/ sie will. Lesen Sie die alte Geschichte vom EURO, den Hühnern u. den Füchsen. Darin ist ulkend dargestellt, wie Liberale das Thema vom Einzelnen und dem Ganzen so sehen. ------------------- (*) Beispielsweise: Frau X hat 3 Kinder von 5 Männern ... Nixx Esel im Galopp verloren. Die Wer-Wen-Frage kann durch Gentests gut geklärt werden. Würden Gentests nämlich insofern zu legalisiert, könnten die Dannkinder (möglicherweise als Zusatzkinder) erfahren, welches Genie den
Volltreffer gelandet hat, dem sie ihr Leben verdanken. Nun gab es vor bald anderthalb Jahren 07.01.2005, 13.01.2005 und 24.01.2005 die- se absonderliche
Kuckucksei-Debatte. Damals wollten viele Frauen (u.a. Brigitte Zypries) Gentests sozusagen verbieten, damit Seiten- sprünge nicht aktenkundig werden. Dabei könnten “diese Gentests” bedenkenlos
zugelassen werden, da Liberale jedweder Online-Gen- Test-Messung (abscheulicher Verstoß gegen die Menschenrechte) ve- hement widersprechen würden, wäre nie herauszubekommen um wie
viel m größer als n ist. Sollte das Recht des Kindes auf seinen Vater nicht durchschlagen, würde garantiert der Herr Innenminister argumen-
tativ helfen wollen. Zumindest im Falle der n
Volltreffer könnte sozusa- gen genetisch relativ genau ermittelt werden, wer sich wann wo aufge- halten hat. Eine interessantes “Instrument” in Sachen Kriminalitätsbe- kämpfung und Bevölkerungssicherheit.
(**) Vielleicht kommt die SPD auf die Idee, im Rahmen des Europäi- schen Sozialstaatsmodelles Sexualgerechtigkeit dadurch herzustel- len, das per Gesetz reiche Männer verboten werden. Dann hätten nur noch die Funktionäre die Vorteile der früheren reichen Männern; etwas gerechter wäre die Gesellschaft dann auf jeden Fall geworden.
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10. Juni 2006 Schon wieder Steuererhöhung Das politische Berlin erinnert “durchaus” an den Hühnerstall, der Be- such von einem dieser ungehobelten Füchse erhält. Da ist wohl etwas im Busch. Obwohl Zielsetzung einigermaßen unbekannt, geht es im Schatten der WM angeblich um die Rehphorm des Gesundheitssys- tems. Sagen sie.
Jemand hat einen Fond erfunden - was die Damen und Herren der ver- waltenden Zunft in Aufregung versetzt, weil es neue (SED gesellschaft- lich “sinnvolle”) Arbeitsplätze gibt. Besonders wichtig: Welcher Partei- genosse bekommt, sozusagen um seinen sozialen Status zu klären, den Dienstwagen und das “beste” Büro?
Warum der Fond die Elefantenschaft so fasziniert? Simpel, wer einen Fond hat, darf Kohle
verteilen. Selbstverständlich muss in so einen Fond auch Kohle reinkommen. Die Beiträge der Versicherten, klar. Aber auch Knete aus dem Bundeshaushalt. Allerdings nun wird es eng. Denn “es” “reicht” angeblich nicht; Aus Schaden wir “man” schlau, zu berücksichtigen nämlich aus, wie Klaus-Uwe Beck jüngst feststellte, wenn “die Bevölkerung”
mitnimmt, was “nach dem Gesetz vorgesehen aber mehr ist als nach “Bevölkerungsanstand zulässig wäre.
Greifen Sie einmal dem nackten Mann in die Tasche. Die Elefanten greifen. Sogar den Männinnen,
äh, den Frauen.
Wenn Oma Müller demnächst vom mickrigen Sparguthaben auf den globalisierten Finanzmärkten (ist zwar nur einer, aber damit es schön brutal klingt, formuliert auch die LT-Redaktion
in der Mehrzahl) Profit macht, muss sie den Meldungen zufolge; davon einen Teil in das soli- darische Gesundheitswesen “investieren”; und wenn die Oma Müller 90jährig in die Etage zieht, weil sie im EFH
nicht mehr klar kommt, das also vermietet, muss sie als Belohnung auch von diesen Erträgen einen Teil in die Solidarität mit den Elefantenpolitikern “investieren”, Solidarität mit den
Elefantenpolitikern? Denn diese sind zu schwach und zu dämlich dem Volke zu erklären, dass es im Organismus Ge- sellschaft für ihre Gesundheit so wie so zahlen - manchmal eben so, dass sie es nicht
merken. Hierbei übrigens wird nachvollziehbar, wa- rum etwa die SPD in NRW seit Jahrzehnten nicht genügend für die Büldung ausgeben wollte ...
Da nun Zins- und Mieterträge mit Gesundheit
nur insofern etwas zu tun haben, als die Bundesfinanzen in der Tat krank sind, fragt sich, was das nun wieder soll. Simpel, Kollegen Aufsichtsräte:
Die Elefanten erhöhen Steuern ein weiteres mal.
Sie nennen das zwecks Vertuschung einfach
Gesundheitsreform, an der, da Vertuschung (die FAZ würde das glatt merken) komplex ist, seit Monaten herumlaboriert wird. So sehr wird laboriert, dass wir vor zwei Tagen gar nichts erfahren haben. Logo,
die WM. Sie warten auf Freudentaumel der Venns einer siegenden teutschen Elf, damit sie dann den Coup landen können. Scheißspiel - in mehrfacher Hinsicht.
Rechnen wir einmal ganz nüchtern: Auch
die Freude über die siegen- den Germanen, ist spätestens Ende Juli 2006 nirwanisiert. Die Bezah- lung der Anbieter auf dem Gesundheitsmarkt wird für Jahrzehnte teuer und falsch. Sollten wir unseren Jungs auf dem Rasen, nicht doch vor jedem Spiel einen
halben Liter Whisky geben, damit sie verlieren und wir somit den Elefanten aus CDU/CSU und SPD ihr betrügerisches Handwerk legen?
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9. Juni 2006
Elefanten-Dialektik Kann die SPD das Wattenmeer von den Alpen unterscheiden? PISA, Sozialismus per Sozialromantik, Paritätische,
MVAen, Mein & Dein, fiskalische Verschuldung ... es kommen Zweifel. Aber angenommen, Sie müssen sich entscheiden ... to be or to be ... Einklich ist Watten- meer und Alpen so unterschiedlich wie Tag und Nacht. Und zu sagen, die SPD könne Tag
und Nacht nicht unterscheiden, wäre dann doch zu viel. Also geht die LT-Redaktion, wissend wie gebüldet die Diver- sen so sind, ins Risiko und befindet “die SPD kann Wattenmeer und Alpen im Großen und
Ganzen doch unterscheiden”. Wäre schließlich unangenehmen, konstatieren zu müssen, dass über 200 MdB den Geographie-Unterricht geschwänzt haben, und etwa wie die Herr Beck zu allem Überfluss RP mit
Deutschland vergleichen.
Wenn es unseren Lieben also gelingt, gegenüber der CDU/CSU durch- zusetzen, dass im
Watttenmeer die selben Umweltschutz-Gesetze gelten sollen wie in den Alpen, dann ist festzustellen:
Die handelt SPD wider ihr eigenes Wissen
... und die CDU/CSU? Glaubt daran ...
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9. Juni 2006
Berichte über Unfall beim Fallschirmspringen Dass viele die 13%, erst recht etwa die 18% und mehr der FDP unde- mokratisch missgönnen, wissen wir. Neu aber: Jetzt scheint es die Tendenz
zu geben, den Liberalen auch das Fallschirmspringen zu ver- miesen. Dabei löst Beides so schöne Gefühle aus. Also müssen (auch)
Liberale mehr arbeiten. Resultate bringt das auf jeden Fall
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9. Juni 2006
Absurd: Finanzmittel für des Anderen Aufgaben zumal wenn nicht einmal eigene einigermaßen erledigt, bzw. ein kosmi- scher Schuldenberg jahrelang verschoben wird. Struck, meint bezüg- lich
Bildungssektor sei es absurd wenn der Bund den Ländern “kein Geld geben dürfe”. Struck (SPD) setzt dies Wische-Waschi-Politik des Gerhard Schröder (SPD) fort. Dazu kommt der typisch sozialisti- sche
Zentralismus, der immer totalitäre Züge trägt. SPD in der Praxis: Je zentraler desto sozialer. Schönes Beispiel die Aufregung, darüber, dass im Umweltschutz die Länder von der Bundesgesetzgebung ab-
weichen können soll. Für Sozialisten (SED, SPD, Grüne) ist eben das Wattenmeer das Gleiche wie die Zugspitzregion. Alles über einen Kamm scheren, perspektivisch die Menschen mental kastrieren, bes- tenfalls entmündigen, was selbstverständlich nicht ausschließt, dass von Demokratie und Freiheit geschrieben oder gesprochen wird.
So war es in der SU und in der DDR und mancherorts sonst auch. Kon- zediert, der SPD könnte nicht vorgeworfen werden, Menschen an Grenzen wie Hasen abgeknallt zu haben.
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22. Juni 2006 Haushaltsdebatte BT
Versprechen der Eingliederung ist schamlos Die FDP beantragte, den 2005 nicht “genutzten” Betrag unter dem Titel “Eingliederung” 2006 nicht als
Ausgabe zu etatisieren. Heftige Angriffe von Konservativen u. Sozialis- ten. Angesichts der hohen Arbeitslosigkeit sei doch gebo- ten, jede Hilfe zu gewähren.
Keine Frage: In Einzelfällen tragen
“Hilfen” wirksam dazu bei, dass Arbeitslose sich auf dem Arbeitsmarkt bewähren, d.h., ihr Brot erarbeiten und damit auch zum BIP beitragen.
Nichts gegen viel Bildung. Nur: Warum sollte heute jemand lernen, wenn er/sie es bisher
offenkundig nicht getan hat? Erneut: Wohin sollen denn die Arbeitslosen vermittelt wer- den? Und schließlich: Warum soll die BA besser wissen, welche Qualifikationen “erforderlich” sind? Wäre es nicht
doch besser, Steuern zu senken, damit bei gestärkter Er- tragskraft der Unternehmen die Nachfrage nach, bzw. bei höherem Netto die Bereitschaft zur Arbeit zunimmt? In D’land werden gute Leute
händeringend gesucht. Das sind heute solche, die bereit sind, ihre 4 Buchstaben schwung- voll zu bewegen. “Learning by doing” ist die vielfach besse- re Ausbildung, als die Schulungsgießkanne für
Hunderttau- sende mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattete. Aber nein, dagegen spricht aus konservativ/sozialistischer Sicht:
Die politischen Spielwiesen werden geschlossen. Politiker verhalten sich wie jeder Abteilungsleiter in Verwal- tung und Wirtschaft: Viel Kompetenzen haben. Das be- schäftigt und macht wichtig.
Bessere Vermittlung und bessere Qualifizierung sind
ein hohles und populistisches Versprechen. Daher schamlos.
Sozialistische Verelendungsstrategie
Das Preis/Leistungsverhältnis von Arbeit ist gemessen an den Produktpreisen aus den Fugen geraten. 5.000.000 wer- den durch die Gewerkschaften gezielt arbeitslos gemacht. Die gleichen Sozialisten, die das
verursacht haben, verkün- den den Hoffnungslosen “Hilfen”. Dafür ist die BA zustän- dig - die Abgeordneten von Grünen/CDU/CSU/SPD machen “nur” die Gesetze (manchmal auch “Instrumente” genannt). Unabhängig davon, ob das Versprechen der “Hilfe”
erfüllbar ist, wollen Sozialisten und Konservative die BA nicht auflö- sen. Und die Arbeitslosen? Wieso? Wir haben doch die BA
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22. Juni 2006 Haushaltsdebatte BT Claudia Winterstein: “Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert” Mit einem konzentrierten und fundiertem Beitrag positioniert Winterstein
die FDP; WW applaudiert - zu Recht - “stolz wie ein Schneekönig” zum Redebeitrag von Claudia Winterstein. Indulas u. Politikmichels: Winterstein vormer- ken, so sprechen liberale Kompetenzwalzen.
Schaumama, was die FAZlinge dazu morgen bringen.
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21. Juni 2006 Haushaltsdebatte BT
WW: Gesunder Patriotismus
Hände aus den Hosentaschen! Alle Abgeordneten sind dem Ganzen verpflichtet. Sie (LT: die Elefanten) sind nicht der Staat, Sie sind die Regierung. Anderen das Denken an das Ganze
abzusprechen entsprecht absolutistischer Geistes- haltung. WW weist nach, dass die Elefanten zwar Freiheit wagen wollten, aber Unfreiheit beschlossen haben. Bravo:
WW lehnt Familienpolitik
als staatliche Bevormundung ab. Urteil der Abteilung WW-logie des Liberalen Tagebuches:
- Der Mann wächst “hörbar”, positiv
- Aus der Fülle der Zitate wird erkennbar, dass in der FDP-Fraktion gut zusammengearbeitet wird.
WW-Rede, guter Tag für Deutschland
(Der Film mit der WW-Rede gehört zu den Schätzchen im Archiv des Liberalen Tagebuches)
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21. Juni 2006 Föderalismus-Reform
Röttgen: Anzahl der zustimmungspflichtigen Gesetze wird 50% abnehmen. Schaumama.
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21. Juni 2006 Das Maß ist voll:
Steinbrück, Peer (SPD) klopft Sprüche, statt ökonomisch zu argumentieren
Unglaublich, dasssis ja der Hammer: Kanzlerin mit Steinbrück “zufrieden”
über einen Auftritt auf dem Niveau einer Standard-Bananen- republik.
Könnte sein, dass die Liberalen noch zu dem Er- gebnis kommen, dass wohl besser war, mit Angela Merkel keine Koalition eingehen zu können?
Steinbrück stellt Behauptungen in den Raum, schuldet je-
den Beweis. Die gestrige Steinbrück-Rede im BT wird im LT als Mahnmahl wider die politische Inkompetenz “errich- tet”. Steinbrück (SPD) verwechselt den Bundestag, das Parlament aller Deutschen, mit einer
Karnevalsveranstal- tung, steigert sich obendrein zum Demagogen. Und Ange- la Merkel (CDU/CSU) ist zufrieden, statt die Koalition stan- te pedes zu beenden.
Also will die CDU/CSU genau die Politik, die derzeit läuft.
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20. Juni 2006 Kohleinduzierte
Kommt der Beruf der Menschengeneratorin?
Der ökonomische Hintergrund. Menschen gibt es seit ... Seit dem nun die SPD
Geschmack am Regieren gefunden hat, erfinden ihre Leute immer wieder die Modernität. So auch die Kohleinduzierte, die die CDU/CSU nun abkupfert.
Seit Tausenden Generationen zeugen, gebären und
ertüch- tigen Menschen ihren Nachwuchs. Je “ärmer” desto mehr Nachwuchs. In den letzten Jahrzehnten verstärkt sich, ob nachhhaltig ist nicht gesichert, der Trend: Mehr Wohlstand, weniger Kinder. Kulturpessimismus und die Auffassung “wir haben es doch so dicke” wirkt sicher verstärkend. Gesehen werden muss außerdem:
- Schwangerschaft ist unbequem, endet meistens im Krankenhaus.
- Bindet danach. Stillen häufig eine Qual und
- Wirkt ungünstig auf die “Beauty”
Da es nun die Zusatzkinderkopfpauschale
im Wert von bis 25.200 €/Geburt “gibt”, wird dies unvermeidbar der Ge- burtenindustrie den Boom bringen. Warum angesichts des Wohlstandes selbst schwanger sein, wenn dies gegen ein Salär, dass in vielen Ländern der Welt “zum Reichen” befördert, übernommen werden könnte?
Ob etwa die SPD auch diese moderne Vision hat: Nicht einmal “Sex” müssen genetische Eltern haben. Das Vete- rinärwesen hat jede Menge Techniken, die in Zusammen- hang mit der Kohleinduzierten gesellschaftlich sinnvoll genutzt werden können. Und die Geborenen kommen in staatliche “Betreuungsanstalten”. Genetische Eltern wer- den von der Belastung zu wissen, dass sie Kinder haben, da solches durchaus “unzumutbar” sein könnte, befreit. Nachvollziehbar, denn schließlich haben Eltern mit dem zahlen von Steuern schon genug zu tun. Soll “der Staat” sich um die Blagen “kümmern”.
Die SPD wird die skizzierte Vision sicherlich hart demen- tieren. Darauf aber gibt es keinen Kredit, denn auch Sozia- lismus dementiert die SPD. Und wenn es darauf ankommt entsenden sie jemand
wie Verheugen, der im
Streitge- spräch mit Gisy kein Bein auf die Erde bekommt, bzw. eingeht wie ein Primeltopf.
Derweil ist Angela Merkel “zufrieden” ...
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18. Juni 2006
Schlafzimmer auf der staatlichen Pay-Roll Wegen der Kohleinduzierten
, Sie wissen, verehrte Leser. Dafür müssen entweder die Steuern erhöht werden oder es läuft auf Pump, was zur Folge hat, dass die Zusatzkinder die Kosten ihrer Geburt, weil die andernfalls ja niemals ge- boren worden sein werden, gefälligst selber tragen sollen.
Sogar die SPD für Kopfpauschale
Die Kohleinduzierte läuft darauf hinaus, dass Frauen sozu-
sagen verstaatlicht werden. Wenn nun “der Staat” schon die viele Kohle zahlt, so mag mancher Obrigkeitsstaatler den- ken, inkauf nehmen oder gar nicht
merken, bestimmte “er” auch die Musik. Weiter gedacht, läuft die Kohleinduzierte nicht nur auf verstaatlichte Staatsfrauen, sondern auf staat-
liche Geburtenkontrolle/-lenkung hinaus. Wenn nämlich die Elefanten weitgehend willkürlich befinden, dass pro sexuel- lem Volltreffer mit anschließender Geburt eines Zusatz- kindes eine Kopfpauschale von 300 - 1800 €/Monat gelöhnt wird, könnten sie genauso befinden, dass diese individuelle Kopfpauschale zwischen 1000 und 5000 €/Monat betragen soll. Der Theorie zufolge müsste dann die Geburtenrate weiter steigern. Wenn sie aber befinden, dass die Kopfpau- schale nur 30 - 180 €/Monat betragen soll, müsste die
Ge- burtenrate entsprechend sinken. Die formelle Legitimation so (oder anders) zu handeln haben “die” nach dem GG offenkundig (wohl?). Will jemand behaupten, diese geniale
Zusatzkinderkopfpauschale nach Gutsherrenart sei kei- ne ausgekochte Methode staatlicher Geburtenlenkung
bzw. -kontrolle?
Schau’n wir uns so deppert o?
Es ist aber noch schlimmer, was die CDU/CSU entgegen ihrer Programme in Jahrzehnten hier verzapft. Fragen wir einmal, ob beispielsweise 1912 so eine staatliche Gebur-
tenlenkung und -kontrolle im Reichstag, dem damaligem Parlament aller Deutschen die Zustimmung erhalten hätte. Niemals, Kollegen Mitbürger. Der Boden musste in Jahr- zehnten bereitet werden. Zunächst
haben die NAZIS sich mit dem Thema “befasst”; dann kam nach 1945, das was wir jetzt Sozialpolitik nach Kassenlage nennen samt der Bibliotheken von Gesetzen und Beschlüssen, die die heutige Staatswirtschaft konfigurieren
; zuletzt fuhren zu al- lem Überfluss die Grünroten mit den Dienstwagen. An unser System mit Staatswirtschaft und durcholigarchisierten Machtverhältnissen, das von Demokratie
weiter entfernt ist, als “so Mancher” uns Sonntags erzählt, haben wir uns eben gewöhnt. Damit ist der Boden reif für das Gesetz zur “Kohleinduzierten”, d.h., der Verstaatlichung von Frauen.
Naaaaaaaaa, Ihr Abendlandretter?
Die
Sozialisten predigen stets, dass “die objektiven Bedin- gungen gegeben sein müssen”. Wenn also die Kohleindu- zierte Gesetz wird, wovon auszugehen ist, dann wird auch diesbezüglich “Gewöhung” eintreten
und damit sind die ob- jektiven Bedinungen gesetzt, um weitere Schritte in Rich- tung Sozialismus “zu gehen”.
Jetzt guckt mancher der 70%, der die diese Elefanten ge- wählt hat, sicherlich ganz
schön dumm aus der Wäsche; von den antiliberalen Seriöslingen vom Hohlen Kopfe, ins- besondere während der Wahlkampagne zum 18.09.2005 glühende Anhänger der Elefantenschaft, wollen wir lieber gar nicht
schreiben.
Zu analysieren ist noch, dass die Kohleinduzierte eine wei- tere Quelle happiger Betrügereien aller Art sein u. auch des- wegen mehr staatliche Regulierung nach sich ziehen wird.
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So, verehrte Leser: Jetzt lassen Sie sich den herrlichen Spätfrühlingstag nicht versauen. Heute wird das Gesetz eh nicht verabschiedet. Aber morgen sollten Sie schon an die Millionen Pisierten denken, die als Opfer von Sozialisten, Konservativen u. Elefanten das Dasein fristen. Das ist sehr wohl eine Frage von Gerechtigkeit od. Solidarität, denn als Mensch mit liberaler Geisteshaltung werden Sie mit Sicher- heit durchkommen. Wie? Und wie, die Vielen? Wäre es nicht langweilig, wenn wir das heute schon wüssten? Aber getan werden muss es. Ohne Zweifel:
FDP wählen u. FDP sein: Das hilft Millionen.
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17. Juni 2006 (Tag der deutschen Einheit) Steinbrück, Peer (SPD): Starke Worte, schwache Politik Wer zwingt CDU/CSU und SPD das Geld gleich tonnen- weise zum Fenster herauszuschaufeln?
Niemand. Aber die Sparvorschläge sollen die Liberalen machen ... und jetzt wissen wir, warum in Deutschland seit Monaten kein Dich- tungsmaterial zu bekommen ist. Außerdem immer wieder das Gleiche: Sozialisten und das Geld: Verbraten, bisweilen
korrupt. Weg ist die Kohle auf jeden Fall.
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15.+17. Juni 2006, 18:00 Neeee, vdL retter sich nicht
Die Deutsche Mutter, Sujet der Politik
Hatten wir alles schon einmal. “Damals”
trugen sie blonde Zöpfe, wurden als germanische Heldinnen Gegenstand der staatlichen Fürsorge. “Man” wollte schon damals mehr Kin- der als die Menschen selber wollten. Und da “der Staat” es stets besser weiß ... damals und heute noch immer. Unter- terschied: Vor 1948 gab es beispielsweise von den Grünen allenfalls deren Vorläufer von der Compagnie “latsch-latsch, die
Heide blüht”. Heute treten die Grünen jedenfalls genau- so vehement für die staatliche Fürsorge ein, wie alle Stan- dard-Sozialisten; schon J. Fischer gestaltete das Instru- ment der verkappten Einwanderung von Frauen. Aber lassen wir das. Es geht um Ursula von der Leyen (CDU/CSU) Mit- gliedin (korrekt so, Klaudi?) im Elefantenkapinett.
DIE WELT (Kompakt) eröffnet am 14.06.06 mit “Von der Leyens großer Tag”. Eben: Po- litikerleinchen, das damit gea- delt wird, einen Gesetzesentwurf
sponsern zu dürfen, ist - wie auf- regend - eben zuständig für die Ankündigungen, kommt also in den Medien super groß raus, ist an Wichtigkeit überhaupt nicht mehr zu übertreffen; alle Lobby-
isten antichambrieren um die Gunst des Mächtigen. Entspre- chend das Bild in der WK größer als die Zeitung selbst mit einer Überglücklichen vdL - übrigens mit Politikerinnen-Frisur (würde
sie privat garantiert nie tragen). Was also den Fans ihr 1:0 (ach ist das schön) ist dem Politikerleinchen sein “Gesetzespro-
jekt”. Und deswegen reißen sie sich um Staatskohle. So- zialgerecht ist wenn jeder einmal Gesetze, je größer desto besser, machen darf ... “Hauptsache ich werde Gesetz” u.
“alle funktionieren nach meiner Weisheit”.
Wenn dann irgendwelche Gremien getagt haben, der Er- laubnispoker mit Geben und Nehmen durchgestanden ist - klar jeder möchte Kohle so haben um Gesetze zu machen, kommt das Aller-Aller-Aller-Wichtigste: Die Pressekonfe-
renz mit der gönnerhaften Ankündigung auf der die media- len Damen und Herren die artigen und devoten Fragen stel- len dürfen - Ein Gefühl wie Weihnachten wenn die kriechen
und um Exklusiv-Antworten regelrecht winseln. Ach! ... bin ich wichtig. Mit getragener Stimme trägt vdL in feierlichem Vibrato, wie von Gottvater persönlich auf die Kanzel der Er-
leuchtung befördert vor; das Ganze reichlich garniert mit Fremdwörtern und pseudo-wissenschaftlichem Kauder- welsch. Beispielsweise: “Das Elterngeld zeigt (hoffentlich
macht “es” keinen Purzelbaum) erstmals, dass es der Ge- sellschaft nicht gleichgültig ist, wenn sich junge Menschen für ein Kind entscheiden. Das heißt, die Gesellschaft er-
setzt wegfallendes Einkommen im ersten Lebensjahr des Kindes, nämlich genau in einer Phase wo sonst heute wenn die Familie wächst, das Einkommen wegbricht”. Von Schröder u. seiner Mannschaft sind wir ja einiges gewöhnt.
Aber hier ist eine Zeitgenossin angetreten, die alles bisher Gequatschte in den Schatten stellt. Lassen Sie den Satz und seine grammatikalische Konstruktion auf der Zunge
zergehen. Achten Sie besonders auf die Verben und die handelnden Objekte. Das war noch nicht alles: “Das Eltern- geld ist sicher eine der wichtigsten Säulen der neuen Fa- milienpolitik. Es ist aber nicht einzige. Ich möchte ganz
kurz nur anreißen, dass diese Säule immer ergänzt oder flankiert werden muss durch den Ausbau der Kinderbetreu- ung. Und die zweite wichtige Säule neben dem Elterngeld
ist kinderbewusste Strukturen in der Arbeitswelt”.
vdL meint, künftig werden statt 5% nun 27% der Väter auf die Kleinen aufpassen. Und die Kosten sollen 3,9 Mia
betragen. Den Gesetzes-Moloch mit allerlei Sonderregeln und Kautelen bekommen wir obendrein nachgeschmissen.
Das Entscheidende aber sagt vdL nicht: Wie viele Zusatzkinder, die das Theater noch rechtfertigen könnten, wird es dank der
Genialität von CDUSPDCSU denn geben?
Und wie selbstverständlich: Danach gefragt haben unseren
Medialen auch nicht. Dackeljournalisten.
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15. Juni 2006
“ ... die kaufen Flaggen wie blöd ... ” zitiert DIE WELT eine Karstadt-Mitarbeiterin aus Stuttgart. Klar, Meinungsfreiheit. Nur:
Auch relevant? Insofern zumin- dest unfreundlich ausgedrückt - hoffentlich nicht gedacht.
Wer noch nie ein Stadion besucht hat, konnte solche At- mosphäre dennoch überall in D’land erleben. Etwa auch am Kölner Schokoladenmuseum, wohin der gutbesuchte mo- natliche Stammtisch der Kölner FDP verlagert wurde. Klar, jede Menge deutsche Fahnen. Übrigens, unbehelligt,
auch ein polnische - 93 Minutenlang. Keine Frage, prickelnde Sa- che insgesamt. Besonders für den ungeübten Zuschauer, der bei dem Kuddelmuddel mit zweimaligem
Lattenschuss gegen Ende der Partie mitbrüllte, weil das Tor gefallen sei - was jedoch im Tor-Counter auf dem Megabildschirm ein- fach nicht erscheinen wollte. Nun, die Freude war die Vor- wegnahme des
echten Tores nach Ablauf von 101 2/3% der regulären Spielzeit
Ja, es ist etwas besonderes los in D’land. Durchaus so zu beschreiben: Ein wenig Weltjugendtag 2005. Von Übertrei- bungen in Dortmund
berichtet die Presse. Da aber Millio- nen mitgerissen werden, bleibt die übliche Auffälligkeit, letztlich unauffällig. Die Sicherheit fest wie Stahl aber kei- nesfalls per ordre de mufti; das ordre de
liberté konnte sich voll entfalten. Auch dieses passierte: Einige Liberale, die zu spät kamen, fanden am Schokomuseum das gesperrte Gitter vor, dahinter diese sicheren Sicherheitsgestalten, keine unter
2,50 m groß: “Der Platz ist überfüllt”. Frust? Nein, Geduld. Denn die gewitzte Ausrede, hatte Erfolg wie in Lateinamerika. Mit nun wieder preußisch professioneller Miene öffnete sich der Sesam. Sanftmut hatte sich den Weg gebahnt. Die enttäuschten
Gesichter der jungen Damen, die weniger gewitzt auftraten, also draußen bleiben muss- ten, sind zu dennoch zu notieren.
“Sie” war in Dortmund. Wie laut ist nicht berichtet worden, vermutlich
nicht so sehr, weil der Herr Bundespräsident, blätterte versteckt in einem Büchlein “Bürgerdeutsch. Für Solche die das im Amt schon mal verlernen”, sonst wohl “etwas gesagt”
hätte. Aber zu “Ihr”: (1) Angenehm, dass da nicht dieser medial dampfhansende E-N’waKa saß (2) Sie muss noch üben (2a) im schwarzen Dress passt nicht
(2b) Und außerdem - woher wohl? - das Buddhahafte sollte sie auch überwinden.
Die Mannschaft des sympathischen Trainers
Klinkermann (oder so ähnlich) aus dem Schwabenland hat das 1:0 - für Deutschland insgesamt echt nachahmenswert - erarbeitet. “Wir” das gemeine Volk, haben das 1:0 erlitten. Ende gut alles gut.
DIE WELT berichtet es habe irgendwo in D’land Schwarz- Rote Tröten gegeben. Tröten sind nach LT-Definition Men- schen, die verhalten sich so wie das Wort klingt.
Damit sind wir in voller Absicht bei der Elefantenschaft aus CDU/ CSU und SPD: In D’land regieren Trötokraten, also haben wir indula eine Trötokratie, die übrigens der Herr Stefan Sauer vom KStA heute exquisit vorführt. Während auf D’lands Straßen die Fête läuft, haben sich die Elefanten eingebunkert, erwägen die Fondslösung für die Gesundheit und beschließen im Bundeskapinett (das muss man mal zu Ende denken) es solle künftig die Kohleinduzierte
ge- ben. Großzügigerweise soll - noch?- erlaubt sein, Kinder privat zu halten ...
Skeptisch sollten wir dennoch sein. Da “der Staat keine Kinder bekommen kann”, dies traditionell nur die Frauen können, ist, da es nicht genügend (gesell- schaftlich sinnvolle) Zusatzkinder geben wird, nicht auszu- schließen, dass die Kopfprämie von max. 1800,00 €/Monat erhöht wird (Angebot und Nachfrage) u. wegen der sozialen Sexualgerechtigkeit die Fondslösung, bei der alle “Manner einzahlen”, kommt
... Angesichts der Gentechnik und der Daten-Sammelwut der Sicherheitsbehörden ist mit simpler Software auf Standard PC leicht herauszufinden, wer gene- rierender Vater eines Zusatzkindes ist. Und die SPD
wird auch dann triumphieren: “Meilenstein moderner Familien- politik”, der “unterstützt die Lebenswünsche junger Paare, insbesondere die der Väter nach einer aktiveren Rolle” ...
(PM 336/06)
FAZit: Die Elefanten-Politiker sind offenkundig der Meinung, dass die Bevölkerung blöd ist. Der als Schlagzeile zitierte Spruch der Karstadt-Verkäuferin scheint bittere Wahrheit zu sein. Sie hätte sich das Wort
“Flagge” wohl sparen soll- können, denn wie anders, als sie behandelt werden, sollte “die Bevölkerung” denn sonst kaufen?
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14. Juni 2006 Blindes Kuhn findet auch ein Horn Heute unsere fulminanten FAZlinge
mit “Kinderfreundlich” auf Seite 1. Der Sound zwar konservativ, die Logik ist in Ordnung. Liberale sind allerdings für Einführung des Fami- liensplittings erweitert um die Anzahl der Kinder. Übrigens wie in Frankreich. Und
vdL könnte ihre viel schlechtere “kohleinduzierte Verbesserung der menschlichen Reproduk- tionsrate” in die erste beste Tonnen “wo gibt” hineinkloppen. Kernargument der FAZlinge: Am kinderfreundlichsten ist, wenn besonders die gebildete Mutter die Sache persönlich übernimmt. Keine Frage: Sie
muss das so wollen. Andern- falls andere Lösung. Etwa à la vdL-Lebenslauf.
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13. Juni 2006 Verheugen (SPD), Aufreger des Tages Bekommt Verheugen (SPD) von der besten Zeitung im Gro- ßen Westen, dem KStA, die Gelegenheit mit immerhin 626 Worten seine Leistungen, d.h.,
die Resultate seiner Arbeit darzustellen - gut gebrüllt Ihr Glashaus-Löwen. Und was
tut der erlesene Herr EU-Kommissar? Zeigt wie der e-N’waka u. seine Leute, was teutsche Ankündigungs- stärke ist. Der Mann hat echt Nerven. Beispiel: Da kommt Verheugen (SPD) mit der sen-sa-ti-o-nel-len Erkenntnis “Überregulierung trifft die KMU stärker
als Großunterneh- men”. Also: “Wir halten es daher für wünschenswert und machbar (WOW), die Bürokratiekosten für UnternehmeR
in Europa um 25% zu senken”. Hat V einen Anfall von So- zialgerechtigkeit bekommen? Echt stark, so viel hat nicht einmal die CDU/CSU geboten.
Wie immer im Falle schwacher Texte: Die Verben beach- ten; V heute: für Umfeld sorgen, Hauptaugenmerk legen, Stellenwert einräumen, Rahmenbedingungen
verbessern, Potenziale stimulieren, wünschenswert halten (s.o), Büro- kratiekosten senken (s.o), geplante Vorschriften prüfen, Leben erleichtern, Formulare gestrafft (erstes Verb in der Vergangenheit),
1400 geltende (!) Vorschriften “vereinfa- chen” (?) ... es wird nach 33% des Textes langweilig ... Selbstverständlich will V KMU künftig “stärker fördern”. Das LT, bissig: Möge doch der Fulminante seinen Job machen und die UnternehmeR in Ruhe lassen, weil die sich besser selber fördern können, als auf die Kohle zu warten, die sie zuvor als Steuern entrichtet haben. Lesen Sie, wenn Sie Lust auf
üble Laune verspüren, den Originaltext. Das
ist die totale Verben-Orgie in einem absonderlichen Tem- pus: Gegenwartszukunftsvergangenheit. V sieht - ganz professionell - auch die obligaten Risiken. “Einer unserer größten Hemmschuhe
in Europa, der zu- dem unsere Wettbewerbsfähigkeit untergräbt, ist die weit verbreitete Risikoscheu”. Dann fraggggen wir doch mal:
- Welche Partei hat das “Europäische Sozialstaats- modell” der maximalen Risiken erfunden?
- Gehen die Millionen durch die Wahl von Konserva- tiven und Sozialisten, samt deren “Eliten” auf dem tanzenden
Kongress, nicht das maximal anzuneh- mende Risiko (MAR) ein? Nein? 5 Mega in D’land, 18 Mega in Europa sind wohl Risiko-Peanuts? Je- denfalls nicht das Resultat liberaler Politik.
- Will V, wenn er notiert, dass in den USA 61% Unter- nehmer sein wollen, in Europa nur 45%, die Schuld “an Allem” auf jene verschieben, die Unternehmer sein wollen, es aber auf Grund der
“positiven” Stim- mung, die Sozialisten “dazu” verbreiten, lieber doch nicht tun?
- Warum sollen sich die Unternehmer mit “Europa” be- fassen? Weil der Hr. V ein Förderprogramm (s.o.) “hat”? Und was passiert, wenn die Kleinunterneh- meN
wissen, dass der EU-Kommission “die Förde- rung” der Unternehmertums wichtiger denn je ist? Und hat er die mit seinen Genossen in Parlament u. DBG denn abgestimmt? Und woran sollen die KMU das alles erkennen? An den Förderprogrammen? Was also soll die Parole?
Sorry, der V schreibt “sich” - bezogen auf die Zielsetzung des Notwendigen - einen ziemlich minderwertigen Schrott zusammen. Wenn V das, was er schreibt,
wirklich will, mö- ge er sich auf seinen Hosenboden setzen, Liberalismus u. auch Marxismus studieren, dann seinen “Freunden” erklä- ren, warum Kapitalisten, d.h., Eigner von Produktivkapital, zum Wohl
des Ganzen Mehrwert akkumulieren müssen. Vielleicht vermeidet Verheugen (SPD) dadurch einen solch jämmerlichen Auftritt wie anlässlich der Europatages.
Erneut: Chapeau dem KStA. Wollen wir in EU/D vorankom- men, ist es unverzichtbar Prominentenschwachsinn zu ken- nen. KStA sollte man am Zeitungskiosk wählen; FDP er- gänzend dazu an den
Wahlurnen; Ziel: Dieser ganzen Pha- lanx von Quatschköppen jede Regierung streitig machen.
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13. Juni 2006
Elefantenkoalition, SPD+CDU/ CSU, unfähig jenseits der Vor- stellungen. D’land bald wie bei Sofas unter dem Hempel? SZ und
FAZZZ berichten, es krache gewaltig. Logo, sie re- agieren, da Umfragen “eingetrübt”. Derweil hat die FDP seit 3 Wochen 13%. Was zu sehen ist: Erst wenn die Liberalen den Vopas jede Regierung streitig machen können, wird es in Deutschland die Reformen geben, die “ein paar Proble- me” dieses Landes mit den schönen Juni-Tagen, der all- seits gefeierten WM und den
Millionen fähiger Menschen, lösen und die Wende zum Besseren bringen.
Gefragt schon heute: Welche ist die Koalition der Aufklä- rung mit den
Liberalen?
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11.+12. Juni 2006 ... politische Tage ... ?
FRESSEDIENST BUENDNIS 90/DIE GRÜUEHNENN Bundesvorstand, Sigrid Wolfff, Pressesprecherin, Platz vor dem Ollen Tor 1 * 10115 Berlin, Email: mailto:presse@ gruene.de, Tel: 030-28442 131 * Fax: 030 - 28442 234
***************************** Nr. 129/06, Datum: 10. Juni 2006 Alaaaaaaarm! Lafontaine überwindet Hemmschwelle ---------------------------------- Zur Aufforderung von O. The Finanzgenie an die Bundesre- gierung, Gespräche mit der palestinensischen Hamas-Re-
gierung aufzunehmen, erklärt Reinhard ‘koffer, Bundes- nachsitzender von Bündnis 90/Always-Grün:
„Es muss Oskar Lafontaine sehr gewurmt haben, dass sein alter Intimfeind Gerhard Schröder ihm vor kurzem als Hamas-Versteher den Rang ablief. Also setzt Oskar einen
drauf. Ausgerechnet an dem Tag, an dem der „militärische Flügel“ der Hamas die Waffenruhe aufkündigt, fordert Herr Lafontaine Gespräche mit Hamas unter Verzicht auf die bisherigen Vorbedingungen. Zur
Mehrung seines Ruhmes als Hemmschwelleüberwinder ist Oskar Lafontaine nichts zu zynisch. Was sagen eigentlich Lothar Gysi und Gregor Bisky dazu.“
Saggggense mal, Lafontaine:
Dass Sie schon mal Beknacktes sagen, ist ja bekannt. Aber, sind Sie lebensmüde oder inzwischen total vor den Honecker gekommen?
Wie können Sie Erklärungen vom Stapel lassen, OHNE vorher die Grühnen zu fragen?
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10. Juni 2006
Gesundheitssystem ist überflüssig ab in die Tonne damit, bevor die dafür gebrauchte (*) Tonne kosmische Maße annimmt. Fragen wir:
Was wollen die Leute?
Damit es nicht zu kompliziert wird sei festgehalten: Es gibt drei Probleme, mit denen Sie so
konfrontiert werden könn- ten: Mechanische Probleme (Hals- und Beinbruch), che- mische Probleme (C2H5OH greift die Leber an oder ihre DNA “funktionieren” sozialungerecht) oder elektrische Pro- bleme (die Nerven gehen Ihnen durch, weil in der Politikbran- che zu viel gequatscht wird; auch Ersatz oder Neugenerie- rung Ihrer Software zählt dazu, so wie selbstverständlich Disfunktion Ihrer Biohardware, etwa wenn Ihr RAM-Speicher die Daten nicht
halten kann oder alles durcheinander wirft). Alles ernste Sachen gar nicht zum Lachen. Also:
- Bei Dach- und anderen Schäden wollen Sie die In- standsetzung der Teile. Bei Organschäden schon mal Ausbau, Ersatz,
Umbau oder auch schlichte Reparatur. Und ggf. neue Software bzw. Reorgani- sation Ihres Datenspeichers.
- Solcherlei Schädigung kommen oftmals ohne Vor- warnung, Sie benötigen daher einen 24h Service an 7 Tagen die Woche
(nixxx Ladenschluss)
- Manchmal kostet die Instandsetzung der geschä- digten Teile ein Schweinegeld. Daher ist es sehr sinnvoll eine
Versicherung abzuschließen - für den Fall der Fälle. Das funktioniert weil irgendwelche Kapitalisten bereit sind - selbstverständlich gegen Kohle - Ihnen diese Risiken “abzukaufen”, womit die
selbstverständlich Geschäft machen, weil sie wis- sen, dass nicht immer alle “Betroffene” sind. Wie die das machen? Ist doch wurscht, deren Problem. Hauptsache Ihr Vertragspartner zahlt.
Alldafür ein “System” und sei es noch so gesund? Ist doch Blödsinn. Das funktionierende System,
das mit tausender- lei Fällen, Millionen Kunden und Hunderttausenden Liefe- ranten/Dienstleistern, die “leben”, weil Sie schon mal “Ge- sundheitsprobleme” haben, das möchten wir einmal sehen.
Wenn Sie beispielsweise auf den Kopf fallen, gehen Sie dann in/an/auf/zum das Gesundheitssystem? Neee, rat- sam ist es, zum Onkel Dokktoah zu gehen, der flickt den Schädel und verschreibt Aspirin wegen
der Schmerzen. Die Chemikalie holen Sie sich auch nicht beim Gesund- heitssystem, sondern im entsprechenden Fachhandel. Stimmt’s? Na, also.
Dass weitergehende Verabredungen geboten sind sei nicht bestritten. Wenn Sie beispielsweise als “Ackermann” “zu” viel Verluste
erzeugen, in hohem Bogen rausfliegen, des- wegen nie wieder einen Job bekommen, sind Sie ein Sozial- fall oder wenn Sie so wollen, sind Sie dann sozialkrank. Aber keine Sorge, das regeln die Politiker; die besorgen sich über Steuern Kohle und zahlen Ihnen
damit sogar die Heizungskosten oder erfinden, wie dereinst der Schröder die Eindollar-Jobs, damit Sie beschäftigt sind. Mit dem Eindollarjob können Sie natürlich den Kapitalisten, der Ih- nen das
Gesundheitsrisiko abkauft nicht bezahlen. Keine Sorge: Auch dann springen die Politiker ein. Um das zu rechtfertigen haben sie die Wohlfahrtsgesellschaft, dann den Sozialstaat und noch später das
Europäische Sozial- staatsmodell erfunden. Wie gesagt:
In die Tonne mit dem System. Sie wollen genesen.
So simpel
ist das. Übrigens, der Herr Daniel Bahr, von Be- ruf Banker hat das heute morgen den Indulas
per Radio sehr einfach erklärt. Und sollten Sie fragen, welcher Par- tei dieser Banker angehört: Doch klar, der ist Liberaler also FDP. Wählen Sie FDP, wählen Sie Daniel Bahr.
----------- (*) “gebraucht” nach P. Steinbrück (SPD); der braucht auch etwas:
Mehrsteuern ... und zur Camouflage nennt der das Mehrwertsteuern, die in Politikerkarrieren investiert werden
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10. Juni 2006 Auf Zukunft gedacht Kann Merkel Kanzlerin sein? ‘türlich hätte die Schlagzeile auch anders formuliert sein
können. Aber zum Kanzlerin-Venn will die LT-Redaktion nun doch nicht mutieren; schließlich sind wir hier FDP und wenn Venn von irgendjemand dann von dem WW. Wieso
das? Das weiß der WW selber, muss ihm nicht notiert wer- den.
Außerdem finden Sie keinen Aufsichtsrat, der sich ir- gendwie über das Personal äußert. Beispiele: Wer schlech- tes Personal hat,
ärgert sich über den selbst zu verantwor- tenden Missgriff und schmeißt die Kameradin / den Kame- raden raus (LT-Redaktion schon wieder mit Korrektheitsan- fall); geht jener, der gute Leute hat, mit
denen schon mal protzen? Ist passiert, aber ein Fehler. Intern erhöht das den Preis und
extern wird nur die Konkurrenz auf die eigene Prozesspolitik
aufmerksam. Also auch über das Personal keinerlei Äußerungen öffentlich; sondern flach ausgedrückt “Schnauze”. Das sehen die anderen 70.000 AR der Libe- ralen so weit “man” sieht nicht anders. Wieso also über A. Merkel (CDU/CSU) dessen AR immerhin 82,70 Mio
(Statis- tiken beim LT “zeitnah” aktualisiert) Leute sind? Die Frau Bundeskanzlerin ist “von den anderen” und überhaupt, so- wieso ... bitte keine Fragen ... Doch jetzt ja: Prinzipientreu kann nur jener
sein, der die Prinzipien (ausnahmsweise) übertritt, dazu geistig überhaupt in der Lage ist; oder mel- det sich bei Ihnen, liebe Leser, das Gewissen nicht, wenn schon mal so sagen, aber anders denken und
machen? Stimmt, die Betondenker, die halten sich an den Wortlaut und wenn ... dann sind es gleich Millionen (MVAen), Milliarden (HartzIV), “Brasilien” oder aber die Sekretärin hat aus versehen, denn Schummelbeleg zu dem Antrag gelegt, den “man” selbst unterschrieben hat ... lassen wir das, sonst kommt ver.di mit dem Anliegen, die Geschäfte aus Gründen der Sozialgerechtigkeit im Sommer, wenn die Schwimmbäder locken, schon um 14:50 schließen zu las- sen. Einzusehen: Jetzt hat Ihre LT-Redaktion den thema- tischen Kuhschwanz gemacht. Problem erkannt halb ge- löst. Es geht um die Frage ob A. Merkel (CDU/CSU) Kanz- lerin sein kann.
Kinnings: Sie ist Kanzlerin ... und macht sozialistische Politik allerdings nicht ausnahmsweise gegen das eigene Sagen, sondern flächendeckend, nachhaltig, systematisch, aus freien Stücken, gegen den objektiven Willen von Aber- Millionen von Menschenrechtssubjekten. Gegen die eige- nen Einsichten? Schön
wär’s, “allein mir felht der Glaube”.
Wieso die Frage gemäß Schlagzeile? Nun, unsere fulmi- nanten Hohlkopfseriöslinge aus Ffm, jene von der selekti- ven, “schon mal” antiliberalen Geisteshaltung sind im Ernst, d.h., nicht gespottet, feine Leute mit einem sensiblen Ge- wissen. Und die wissen
selbstverständlich, dass die Ele- fantenkoalition aus SPD und CDU/CSU ziemlicher Murks ist, ziemlichen Murks macht. Da sie nun aus unerfindlichen Gründen diese
Elefantenschaft wollen (wehe wir erwischen so eine von “diesen großen” Anzeigen ...) ist Gegensteu- ern angezeigt. Sie bringen also jeden auch nur halbwegs vorzeigbaren Atemzug. Heute auf Seite 5 ein
dickes Photo beim Empfang des Präsidenten von Costa Rica, Don Oscar Arias (bienvenido Señor). Macht die Kanzlerin nicht eine prima Figur - nicht nur im Gegensatz zu den Flegeln der siebenjährigen Plage? Natürlich tyyypisch CDU/CSU: “Auf die Verpackung kommt es an”. Leute und Leutinnen:
Wählt FDP, seid FDP.
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9. Juni 2006
... die Seriöslinge können es nicht lassen ... Sie fazen auf S.3: “Hans-Dietrich Genscher wurde Außen- minister, und die Wissenden erzählten, der vormalige Innen- minister könne kein Englisch”. Und was hat die CDU/CSU 1974 geleistet? Lauter Kongresse
abgehalten, die ohne Folge blieben; darüber bringen unsere Hohlkopfseriöslinge allerdings nicht eine Silbe. Woher die LT-Redaktion das al- les weiß? Tjaaa ... Zwar gilt der Satz “ ... denn sie wissen
nicht was sie tun”. Aber vergessen wird nichts und selbst- verständlich unter jede Nase gerieben, die “sich” allzusehr rümpft. Übrigens die Sache mit dem “Englisch” wurde tat- sächlich damals
kolportiert. Ob es stimmt, nicht wichtig. Denn Liberale machen 1a Außenpolitik ggf. ohne Englisch- Prothese, was von den CDU/CSU Leuten nicht behauptet werden kann ... schon wegen dem Abendland ...
Übrigens HD Genscher wurde nicht Außenminister. HD Genscher war fast 20 Jahre lang Bundesaußenminister. Alles claro?
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9. Juni 2006 Klagen zu den Ladenöffnungszeiten bei der WM Ver.di hat sozialistische Betonmentalität Methode: Verelendung. Sie wollen zwar Lohn. Aber mög-
lichst wenig Arbeit für die “Kapitalisten”. Das ist das Prin- zip der jahrzehntelangen Lohntreiberei, die die SPD (Grüne und SED sowieso) aktiv “betrieben”, die CDU/ CSU zuge- lassen haben. Und die
“unteren” Lohngruppen? Das LT: Al- le müssen erst mehr arbeiten. So simpel ist das.
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9. Juni 2006 Im Irak Zum Tod eines Schwerverbrechers Die Verlautbarungen und Pressekommentare dazu sind zu-
mindest befremdlich. Etwa die USA, 295 Mio Mann hoch, geben sich befriedigt, weil sie einen (maßgeblichen) elimi- niert haben. Wahrgenommene Gegenstimme: Friedbert Meurer,
Moderator des DLF. KStA kommentiert ebenfalls nicht. “Rheinische Löwen” gut gebrüllt.
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9. Juni 2006
“Durchsetzen” ? KStA, S.5: SPD will Änderungen an der Föd.Ref. durchset- zen, KStA, S.6: Koch (CDU/CSU) will Änderungen an dem
Antidiskriminierungsgesetz durchsetzen. Der Sprachge- brauch könnte totalitäre Mentalität verraten.
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