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9. März 2003 Schon erstaunlich, wie schlau Steinbrück nun wurde ...
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9. März 2003
Gabriel, der Schlaumeier vom Dienst beklagt - alle Medien
berichten am Wochenende - Sinnent- leerung der SPD und 48 Steuerehöhungen ... mag ja rich- tig sein. Im Dezember 2002 aber wollte Gabriel die Vermö- gensteuer “um Bildung” zu finanzieren. Was unsere wa-
ckeren SPD-Mannen begreifen sollten: Es sind entgrenzter Opportunismus, chamäleonhaftiger Auftritt, unverantwortli- cher Populismus (übrigens auch aus der sozialistischen Perspektive), die Gründe der schweren SPD-Krise.
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8. März 2003. DLF um 12:30 “Quo vadis Deutschland”? Zur Lage Das Geld reicht nicht “und deswegen benötige ich mehr Lohn/Gehalt. Gewerk- schaften, macht das”. Tausend-, ja millionenfach denken Menschen in D’land genau so; noch jedes mal wurde per Streik-/drohung derartige “Erkenntnis”, meist jedoch nur partiell, gegen
die anderen 83.000.000 durchgesetzt. Na liebes OMMleinchen, wie steht die Sache am 14. März 2003? Herausgepresste Leidensrede à la Schwerte, weil SPD doch andernfalls jede zukünftige Wahl verlieren wür- de? So vorzugehen hätte außerdem die
angenehme Kon- sequenz, dass murrende Bürger später jederzeit wieder nach dem herkömmlichen Schema mobilisiert werden könnten. Es gibt “Verantwortliche” für die o.a., sehr verbrei- tete, Einstellung in
D’land. Wichtig aber: Was ist künftig? Sozialismus oder Marktwirtschaft? Farbe bekennen, Meis- ter. Das Weitere werden die Menschen selber richten.
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7. März 2003. Die Achse des Dr.h.c. besteht aus Ländern mit umfangreichem Nahost-Rüstungsgeschäft Etwa Frankreich verkauft 43% seines Rüstungsexportes in die Region. Auch Rußland will dort wieder ins Geschäft kommen. Na, Joschkale? Uneingeschränkte Friedensbe- wegtheit ...
? Nun ja, Rüstungsgeschäft ist gut für den von Grünrot ruinierten Arbeitsmarkt ... Ja-ja-juu, das ist ja das Geile an der Demokratie-ie!
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7. März 2003 Irak-Krise zeigt Charaktere: Schily (SPD) unverfroren, schlappschwänziges Verhal- ten des CDU/CSU-Vertreters. Bereits zum wiederholten Mal fragt Schily sinngemäß: “Wollen Sie (also) die Bundeswehr im Irak einsetzen”? Richtig wäre schneller und harter Konter: (1) “Kenne kei-
nen Antrag an das deutsche Parlament” oder (2) “Sagen Sie mir als Vertreter der Bundesregierung welche Einheit zu Verfügung steht”. Statt dessen Geeiere und nach mehr- maligen nachhaken quälendes “wir
haben doch nichts”. Ty- pisch: Statt “T-T-T”,
kommt S-S-E (Schummeln-Schlei- men-Einknicken). So handelt CDU/CSU
durchgängig seit 50 Jahren. Diese Sozialisten haben jedes Existenzrecht, gehören zur Deutschen Nation, sind also total “Uns”. So- zialismus
wird aber nicht durch “wertorientiertes” Wehkla- gen und Deklamieren, sondern nur durch harte u. gnaden- lose rhetorische Kinnhaken überwunden. Denkt an Sad- dam. Lösung: Koch wird liberalisiert u.stößt zur FDP.
Prösterchen CDU/CSU, schleimt weiter ...
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6. März 2003. HO Solms (FDP): definiert Erste Hilfe für die Finanzpolitik 20% Kürzung der staatl. Zuwendungen u. Subventionen
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6. März 2003. Otto Schily (SPD) kein Krieg gegen Irak, u.a. weil Terrorismus würde zunehmen Ach so, wird Saddam denken, sende dem Herrn Bundes- minister noch einmal ganz offiziell “ein Angebot, dass er nicht abschlagen kann ...” (1) Unvorstellbar, dass Schily dies
nicht sieht. Fazit: Diese Grünroten schrecken vor nichts zurück. Denkt an Militärdiktaturen in Südamerika: Die stänkerten im Ausland, wenn es innenpolitisch brenz- lich wurde. (2) Andernfalls sind die
Grünroten kollektiv be- scheuert - aber dies mag man nicht glauben.
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6. März 2003
Bad News (1) Unsere Betoniergewerkschaften. Warum? Weil sie keine zeitgemäßen Konzepte haben. Deutschland fährt an die Wand - aus Verlegenheit.
Prösterchen Jungs, modernisiert weiter ...
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6. März 2003 Pappnasen? Problem: So viele Kandidaten ...
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6. März 2003. OMM stieg in Schwerte in die Bütt Wir haben einen Deklamationskanzler. Beschwört Prinzipien, Begründungen Fehlanzeige; erinnert an “Leistungen” von früher, klagt über schwierige Zeiten. Wer hat denn die Schwierigkeiten verursacht? Wohin
geht die Reise? Fehlanzeige. Dukatenesel? Ja, die Sache mit den Eseln ... Silberstreif: Schröder bekennt sich zum Sta- bilitätspakt; davon mehr Herr OMM.
Pappnase? Hat die Macht und will kämpfen ... gegen wen nur, will der OMM kämpfen? Erst arbeiten, dann verteilen. Silberstreif?
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5. März 2003. Was ist bei den Gewerkschaften wirklich los? Rede von Michael Sommer ist eine Unverfrorenheit Vieles ließe sich zu seiner Aschermittwochsrede sagen. Dieses aber sollte der Gewerkschaftsführung zu denken geben: Das Gedenken an Gewerkschafter, die von den Nazis ermordet
wurden, gibt weder ihm noch der Gewerk- schaft als Ganzes das Recht, die Republik im 3. Jahrtau- send an die Wand zu fahren. Statt scheinheilig zu argu- mentieren, sollte die Gewerkschaft sich bemühen,
wieder auf über 8 Millionen Mitglieder zu erstarken. Liberale wollen starke Gewerkschaften.
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5. März 2003 Aufbau-Ost werde durch Lohnnebenkosten finanziert. Das geht nicht zu korrigieren? Wieso? Machen Sie doch! Es gibt Federvieh: Legt Eier u. lacht: Super, Minister! Übri- gens: Sieht schlecht aus für Deutschland.Grünrot hat niks. Zum Fall Merkel: Beispiellos, wie Grünrot
den Deutschen per Wirtschaftspolitik in den Rücken fällt; ja, Frau Merkel hat in USA, unseriös wie CDU/CSU nun einmal ist, ge- schleimt. Aber es war richtig, in den USA zu schreiben, dass Grünrot nicht alle Deutschen vertritt.
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5. März 2003 Tarnen-Täuschen-Tricksen. Schröder: zurücktreten! Ja!
Aber, immer schön langsam Wer verantwortet, dass Lafontaine und Schröder die Wahl 1998 gewinnen konnten? Urängste mobilisieren, die ver- gessen werden, wenn das Schlimmste überstanden ist. So
geht das nicht. Kommt dann 2015 die nächste Sozialisie- rungswelle? CDU/CSU-Regierung: Gute Nacht, Deutsch- land. Und falsch, Herr Stoiber: Grünrot ist ein deutsches Problem. Bekannt: Das hat CDU/CSU
schon vor 1998 regelrecht verschlafen. Oder nur Unzuverlässigkeit
?
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4. März 2003. Manche wollen nationale Bildungsstandards. Aber bessere Bildung, das wollen alle. Die Standards können doch später noch immer gemacht werden. Eigentlich sind 9 Ohgottwalters fällig und außer- dem kräftiges Fluchen über das Unwesen deutscher SSG
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4. März 2003 Nachrichten des DLF 10:30/11:00
S E N - S A - T I O N ! ! ! Der OMM will jetzt Reformen
in Angriff nehmen. Der helle Wahnsinn ... Hier in D’land kommt jetzt ein Ausbruch von so- zialer Gerechtikeit mit so einem moder- nen Modernisierungsschub.
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3. März 2003. Polit-Rambos à la Merz (CDU/CSU) für die Pfeife. Was heißt Gewerkschaften entmachten? Gegen 10 % strukturelle
A’losigkeit muss etwas unternom- men werden. Gut wäre: Alle arbeiten, dafür Lohnkosten 10% geringer, für Otto N nämlich gehupft wie gesprungen. Man kann sagen Lohnkosten 10 % zu hoch, obwohl die
Wirtschaft bei diesem Wert ein Gleichgewicht gefunden hat. Gewerkschaften
entmachten heißt also, den Ge- werkschaften “Rechte” nehmen, bis Lohnkosten um 10 % gesunken sind. Welche Rechte, welche Bestandteile der Lohnkosten müssen weg? Völlig egal. Das Gesamtresultat interessiert. Es kann am Kündigungsschutz angesetzt werden; muss aber nicht. Es gibt zahllose Faktoren, die die Lohnkosten beeinflussen. Intakte Gewerkschaften, soll- ten idealerweise die Wünsche der Arbeitnehmer kanalisie- ren. Wenn aber die Gewerkschaften nicht wollen, dann
eben ohne; wie in der Außenpolitik: Möglichst friedlich, an- dernfalls Gewalt. Gewerkschaften haben Bewährungschan- ce, denn Reduktion der Lohnkosten um 10 % so wie so nicht am Stück machbar; Schock
erzeugte noch mehr Chaos. Alles muss sich einpendeln. Also Gewerkschaften auf Tradition besinnen. Reißt Euch am Riemen. Demokra- tie besser mit Gewerkschaften. “Grüßt Lafontaine”.
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28. Februar 2003 Gewerkschaften in der Zange, reagieren wie Mimosen DGB soll sich nicht so anstellen. Nicht nur verteilen, auch einstecken. Die Gewerkschaften müssten doch wissen, dass sie wie viele zum demokrati- schen Deutschland - nicht erst seit heute - gehören. Klar, das
Verhalten der Gewerkschaften ist eine Katastrophe, eine Plage für Deutschland. Oder ist der Satz “Mit Freun- den Tacheles reden” nur für Grünrot und deren schwieriges Verhältnis zu den USA reserviert? Also, die beleidigte Re- aktion der Gewerkschaften kann nicht gerade als “inhalts- schwer” bezeichnet werden. Eventuell doch etwas schlech- tes Gewissen? Das wäre immerhin ein Anfang. Die teilwei- se promovierten, klugen Akademiker in DGB und Gewerk- schaften könnten ihre von Millionen Arbeitern und Ange- stellten finanzierten Gehälter so rechtfertigen: Abschied vom primitiven Feindbild des Mannes mit dem schwarzem Hut und Ersatz durch eine aktuelle, äh, “moderne” Sinnge- bung für die Gewerkschaften.
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27. Februar 2003 Merkel Besuch in USA Problematisch, die Argumentationsweise im
Washington-Post-Artikel. Kritik der SPD (“bisher nicht üblich”) geht der inhaltlichen Auseinandersetzung aus dem Weg. Ach, und, ‘brig’ns, bisher hat es bei Kurskorrektu- ren stets Absprache mit
Opposition gegeben. Auch Regie- rungsverhalten war “bisher nicht üblich”. Andererseits wir wollen doch modernisieren: “bisher nicht üblich” daher eher Programm für D’land. Aber SPD will wie
CDU/CSU konservieren. Deswegen Kritik am “bisher nicht üblich” und wie gesagt, keine inhaltliche Auseinandersetzung.
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27. Februar 2003. Bald 4,5 Jahre im Amt Buhlman noch immer dabei Grundsätze zu verkünden
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26. Februar 2003. Nicht in den USA herumschleimen Merkel, mit Chirac sprechen Natürlich
staatstragend, den Untergang des Abendlandes im Auge behalten. Und gerade Sie wissen doch: Kommu- nisten fressen Kleinkinder. Aber all das lässt Merkel (CDU/CSU) kalt. Schleimt lieber in den USA. Wie
RCDS in den 70gern (voriges Jahrhundert) ...
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26. Februar 2003. Konservative, weltweit, “sehr” prinzipientreu: La France et Allemagne, kann teuer werden. Agrapolitik, Staatsdefizit, Ölinteressen ... und auch der Verfassungskonvent. Logo, wenn deutsche Konservative, doch stets so staatstragend und oberschlau, Herrn Chirac nicht
nehmen können, geht der ganz prinzipientreu mit den Sozialisten. In sozialistisch denkenden Frankreich werden weder Konservative od. durchgeknallte Nationalisten benö- tigt. Es fehlen wie vielerorts die
Liberalen. Dickes Brett.
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24. Februar 2003. Bild heute ganz frech, der OMM poltert
”Krawallmacherei.” Problem Maestro: Möglicherweise demaskieren die Bürger sogar noch SPD-Politik als Krawall... Und... typisch OMM: Wir wollen über alles reden ...
wie wär’s denn mit alles machen?
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9. März 2003 Gewerkschafter sind Typen mit Herz, aber Gewerkschaftsverhalten ist eine Plage Sie wollen; sie werden Leistungskürzungen akzeptieren, aber vermei- den “Macht” abzugeben. Genau Letzteres muss auch geschehen.
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9. März 2003. Worum es am nächsten Freitag geht: Mehr Marktwirtschaft, “nachhaltig”. Markwirtschaft
bietet in der demokratischen, arbeitsteiligen Gesell- schaft die wirkungsvollere Funktionalität; Marktwirtschaft befruchtet Demokratie; Markwirtschaft befreit. Erst dann werden offene soziale Fragen
geklärt, verabredet. “Politik 2003” muss (schrittweise!) einen Teil ihrer heutigen Eingriffsbefugnisse abgeben. Erst auf der Basis ei- nes solchen Konzeptes, können “Reformen” des Sozialsystems und der
industriellen Beziehungen (“Arbeitsmarkt”) entwickelt werden. Ver- heerend wäre die Gedankenfolge: Es fehlt Geld, also müssen wir spa- ren. Murrende, mürrische, enttäuschte und verärgerte Bürger sind der
Nährboden für die nächste “Sozialismus-Debate” - in spätestens 10 Jahren. Fazit: “Sparen” ist sinnvoll, also “Gürtel enger, ja”. Aber doch nur, wenn etwas dabei herausspringt: Mehr Freiheit, mehr Demo- kratie, mehr Markwirtschaft; Bildung und
Umweltschutz nicht vergessen. Noch niemand hat gesagt, Schröder sei doof. Schröder und die SPD müssen halt wollen ... Denkt an
Hamlet.
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7. März 2003 Das muss zu Ende gedacht werden: Sozialistische Kriminalpolitik Gemäß Prinzip
“Recht auf Ordnung” ist Kriminalität (schon per GG) verboten; zu kalt, sozial. Manchmal genehmigt die Zentrale aber Aus- nahmen. Die Wichtigste: Wenn der Kriminelle bewaffnet ist, dann lässt man ihn
laufen. Solcher Kriminelle schießt nämlich um sich, de- stabilisiert die Gesellschaft, das fordert hohen Blutzoll, u.U. gar von Unschuldigen. Besonders wichtig: Der Kriminelle muss von vornehe- rein
wissen, dass seine Gewaltdrohung “Laissez faire” zur Folge hat.
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7. März 2003. Wolfgang Gerhardt (FDP) Sicherheitsrat ist für alle bindend Das Liberale Tagebuch: Das ist liberale Geisteshaltung: Rechts- staat weltweit. (Mit Grünrot rechnen wir hier in Deutschland noch ab.)
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7. März 2003, 17:30
Fischer-Rede im Sicherheitsrat war unverantwortlich Sogar vor dem Weltforum spricht Fischer vom Risiko
zusätzlichen Terrorismus; ist das keine Einladung mit Terrorismus zu drohen, als Kostprobe ein paar Flugzeuge ...? Unabhängig von jeglicher anderer Überlegung, insbesondere dem Verlangen einer
reiferen Weltöffent- lichkeit keinen Krieg zu wollen ist festzuhalten: Die Bessesenheit von Grünrot kennt keine Grenzen. Grünrot, muss zurücktreten, das Ver- halten von Grünrot schadet der Sicherheit
Deutschlands. Wollen wir Softies und Sozialisten aller Länder ... ?
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7. März 2003. Gewerkschaften, SPD, Sozialisten sind zu 100% “Uns”. Aber es muss unseren Gewerkschaften auf die Füsse getreten werden. Besser wäre, unsere Gewerkschaften
machten nicht den Saddam. Lesen Sie den völlig unpolemischen Beitrag von Wolfgang Gerhardt (FDP) mit weitergehenden Informationen und Überlegungen.
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7. März 2003, 2:00-3:00. Bush mit Statement, Fragen u. Antworten vor der Presse. Herr Schröder, Ihre Reaktion auf die Bush-PK? (1) Argumente Bush: Saddam will nicht abrüsten, wir warten
bereits 12 Jahre, Saddam rüstet sogar auf, Chemie- und Biowaffen existieren weiterhin, Saddam unterstützt Terroristen des Typ “11. September”. (2) Argumente “altes Europa”: Warum Inspektion
abbrechen? Inspek- tion funktioniert. Risiken: Vernichtung von Leben, Destabilisierung, hö- here Terrorgefahr
. (3)
Krieg 2003 ernste Sache. Bush: Will die Frist für Saddam nicht verlängern; Schröder: Bei Fristverlängerung ließe sich Krieg vermeiden. Wer zum Thema keinen Quellenzugang hat, kann nur glauben: Bush oder Schröder? Es wäre angenehm, Schröder zu glauben. Problem: Schröder hat seit Jahren viel gelogen. Bush hat Recht: Jeder muss nun Farbe bekennen.
(4) Schröder darf zur Bush- PK nicht schweigen; Bush-Argumente wiegen schwer.
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6. März 2003. Blumige Sprache im Land der Dicher & Denker Grünrot weiß inzwischen wohl, dass sie “den Karren gemeinsam aus dem Dreck ziehen müssen”. Immerhin. Aber: ... Reformen auf den Weg gebracht ... ... Reformen angepackt ... ... über alles reden ... ... viel in Bewegung gebracht ... ... wichtige Schritte eingeleitet ... ... Punkte aufgegriffen ...
Tja ... Prösterchen Jungs, modernisiert weiter ...
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6. März 2003. Frage an Lorenz Meyer (CDU/CSU): Gilt Stoiber-Papier oder Herzog-Kommission? Antwort: Die CDU/CSU-Bundestags-Fraktion hat in der Gesundheits- politik ... Dolle Antwort. Es ist wie es ist: CDU/CSU unseriös. Wie in Köln. Quatschen wie Grünrot.
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6. März 2003. Zum Kotzen. Merz (CDU/CSU) verharmlost Regierungswirken Grünrot Schröder habe “fehl-eingeschätzt” Total-falsch, Rambo-Meister. Grünrot wollte mehr Sozialismus, zu- mindest mehr Staatswirtschaft. Das ist doch keine Frage von Fehlein- schätzung. Es ist wie
es ist: CDU/CSU unzuverlässig und unseriös. Wie in Köln.
Das war noch nie anders; deswegen kam Lafontaine.
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6. März 2003. 4.706.200, D’land hat schwere Sorgen, denn Clement, Super-Mister: Lage ist überaus ernst Problem ist nicht so sehr die A’losigkeit, weil das seit langem klar ist, gar nicht anders kommen konnte.
Problem: Clement hat erst heute gesagt, dass die Lage überaus ernst
ist. Warum nicht beispielswei- se vorgestern? Die Vorstellung, dass Clement, “öffentlich-rechtlich” wirksam, den Betroffenen mimt, erzeugt geistige Gänsehaut.
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5. März 2003
Bitte, bitte, lieber Saddam: Rüstest Du lieb ab, ja? Schau, wir
haben hier so hohe Prinzipien, wir sind so friedensbewegt. Und den USA müssen wir ganz klar sagen: Ihr dürft nicht alles; Ihr dürft nur weniger als alles - denn wir waren doch so solidarisch mit Euch,
den USA, als wir ganz schrecklich betroffen und deppert vor dem zusammengestürzten WTC dastanden ...
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5. März 2003. Westerwelle freihändig interpretiert Clement, Suppenminister, Kumparse im Skandal der Moderne: Finanziell aufgeblähte Sozialsysteme, die immer weniger für die wirk- lich Bedürftigen leisten. Theoretiker ohne Ausbildung, die von Wirt- schaft nichts verstehen, bevormunden
83.000.000 Deutsche. Diese Gesellschaft muss demokratisiert werden. Schlimm ist es, falsche Politik im Schatten von Kommissionen zu machen, die richtig denken dürfen.
Globalisierungstheater: Wettbewerb ist schneller, sonst was? Politik ist dem Allgemeinwohl verpflichtet. Flächentarif einschränken: 75 % einer Belegschaft stechen Gewerkschaft - wie bei Skat. Zum Irak:
Die Deutschen wollen Frieden und Sicherheit; mörderische Dik- tatoren müssen entwaffnet werden. In Frieden, zur Not mit Gewalt.
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Pappnase, alter Begriff, zu Karneval reaktiviert. Wer wird diesen eh- renvollen Titel
erhalten? Das LT hat Geduld. OMM ist klarer Kandidat.
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4. März 2003. Führende Gewerkschafter gehören auch zur Elite in D’land. Aber bei Herrn Sommer (DGB) “knallt der Kopp”. Gewerkschaften haben in 30 Jahren Deutsche Arbeitnehmer zu all- gemeinem Saufgelage angestiftet. Nicht nur Kater gibt es. Eigenka- pital so abgebaut, wie ausgesoffene Schnapsflasche; “Staats-Kohle” an allen Ecken und Enden abgebaut. Und Wirtschaftswunder an die Wand ... äh, abgebaut. Und Renten und
Gesundheit und Arbeits- ”plätze” ... Dazu Sommer (DLF-Nachrichten): “Wirtschaft will die Krise für Sozialabbau
nutzen”. Haste Worte? Fragen ließe sich noch: Was gibt’s in D’land wirklich abzubauen?? Ach, die Grünroten: Spre- chen Sie doch mal mit dem
OMM. Ziel: 31.03.03, zum Quartalsende macht Grünrot seine Lichter aus. Ja? Wg. der
“Sozialgerechtigkeit”.
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Ascherdienstag, den 4. März 2003. Nutzloser Rosenmontagsumzug beim OMM. Will nun “durchentscheiden” früher
“verstand” er. Ab und zu. Aber nun? Hörens, Kanzla: Sie dürfen gerne “durchvorschlagen”. “Durchentscheiden” ist Parlamentssa- che. Kapito? Oder wollen Sie Oberdemokrat den 83.000.000 Deut-
schen Ihre 306 Parteifreunde im Bundestag als Pappnasen vorführen?
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3. März 2003. Ist Deutschland eine ethische Gaudi?
Deutsche vom Stamme NIMM? Da ist etwas dran: Klientelpolitik, Spendenpraxis von CDU/CSU und
SPD, Bonusmeilen der Grünen, Pensionsregelung der (zu schlecht bezahlten) Politiker, Sorglos-Korruption bei SPD und CDU/CSU, Ami- gos der CSU, Korruption der Gewerkschaften (NH, coop, Steinkühler),
Sorglos-Politik per staatlichem Gewaltmonopol, Lobbyismus und manches mehr. Kein Wunder, warum ... Friedenskorrektheit. Ach, deswegen. Von Kompensationshandlung spricht der Psychologe. Also, für 100.000 gibt es Anlaß sich zusammenzurei- ßen, denn Millionen müssen ebenfalls viel leisten.
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3. März 2003. Zuvor vorgeschlagenes Treffen mit FDP-Führung wieder abgesagt DGB spricht lieber mit Obrigkeitsstaatlern statt mit freien Demokraten. Jeder in D’land hat das Recht Sozialist zu sein und
Gewerkschaften haben selbstverständlich das Recht sich eine Partei (etwa SPD) “zu halten”; das sollten sie jedoch zuge- ben. Dennoch müssen die Gewerkschaft (partiell) entmachtet werden. Nachhaltig. Verehrter Herr Sommer: Hier in D’land gibt es Leute, die haben die Schnauze gestrichen voll. Verstehen Sie denn solche Spra- che? Für unsere vielen Politik-Michels: PM der FDP lesen.
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1. März 2003. Fischer kann Quatschen doch nicht lassen Friedliche Entwaffnung des Irak macht Fortschritte meint Fischer, während 200.000 Schwerstbewaffnete um den Irak he- rum in Stellung gehen. Der Mann hat Nerven.
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28. Februar 2003 Vorsicht, keine falsche Bewegung Was käme dem OMM lieber als eine Krise, die er nicht zu verantwor- ten hat? Also gnadenlos weiter einheizen. Auch an Karneval.
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28. Februar 2003. Hey, OMM “Modernisierung” an Karneval im GG nicht verboten. Unvorstellbar: Lohnkosten sinken, niemand geht hin
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28. Februar 2003 Saddam lässt eventuell olle Sylvester-Kracher vernichten. Hey, Fischer: Heute noch nicht gequatscht? Was ist los? Geht es Ihnen nicht gut? Zu viel Karneval? Oder hat’s Joschkale Quatschverbot? Machen Sie mal wieder einen Dauerlauf, dann kommen Ihnen vielleicht ein paar
nützliche Friedensgedanken.
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27. Februar 2003. Saddam nun zwischen Kooperation und Blockade Was wäre, wenn Grünrot nicht nur stänkerte? Vielleicht, vielleicht, wären wir mit Saddam-Abrüstung bereits fertig ...
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27. Februar 2003. Nie vergessen Angesichts innenpolitischer Schwierigkeiten hat so manch dahergelaufener südamerikanischer Diktator außenpolitisch gestänkert. Schröder hat sogar das deutsche-französiche
Verhältnis zerstört, weil das so auf Dauer nicht gefahren werden kann - in Europa!
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26. Februar 2003. Hey Fischer: Will Saddam abrüsten oder nicht?
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26. Februar 2003. Sozialisten, Konservative können/wollen nicht kapieren: Die Lohnkosten sind zu hoch und werden von einer Vielzahl von Faktoren
beeinflusst; die Summe also das Problem. Etwa Kündigungsschutz ist einer dieser Faktoren. Vorgehen: Erstens, welchen Einfluss haben diese Faktoren (eventuell sektoral) und zweitens, welches sind die kritischen Symbolthemen. Nicht so schwer zu entschei- den. Akurates Arbeiten genügt. Modell- rechnungen können Entschei- dungsfindung erleichtern. Die HypoVe- reinsbank veröffentlichte Ergebnisse solcher Modellrechnungen.
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26. Februar 2003. Wie der Herr, so das Gescherr. Peer Steinbrück (SPD) 7:20 im DLF: SPD hat bewiesen, Reformen anpacken zu können.
Mag sein, aber auf das
Machen kommt es an.
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24/25. Februar 2003 Zur Irak-Krise
Ob Chirac & Schröder den Grünen Salon (n-tv) gesehen haben? Da wurde Geschichte “geschrieben”: Michel Friedman kompromisslos für Frieden, legt dar, warum regierende Verbrecher entwaffnet sein
müssen, warum Chirac und Schröder Unrecht haben und warum die Vereinten Nationen durch USA und Großbritannien geführt, die richti- ge Politik machen. SPD und Grüne in der Luft zerissen. Mit dem Bei- trag von Frau Merkel in der Washington Post ist Michel Friedmann vermutlich nicht einverstanden. Schon während der bitteren Auseinan- dersetzung mit JWM schrieb das Liberale Tagebuch am 26.05.02: So wie Ignaz Bubis gehört Michel
Friedman in die FDP. Zu Schade für die Rambos in der CDU/CSU.
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