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31. August 2003. D’lands Hypertrophie überwinden: Ein Sozialsystem ist gut. Aber nur für die lebensbedrohenden Risiken. Nur solches System ist einfach, überschaubar (das darf man doch wohl erwarten) und vor allem effektiv. Aber jedes Zipperlein mit dem Rammbock des totalen Brutalsystems zu
kurieren, ist - egal wie edel die Begründung sein mag - eben der kapitale Fehler zeitgenössischer Sozialpolitik im sozialen Wohlfahrtsstaat. Das führt zur Lieferanten- und zur Sozialabzocke - wie gehabt.
Marktwirtschaft muss man wollen, Meister Schröder - nicht nur ankündigen. Die Bürger wissen besser was sie wollen. Und für die Not: Subjektprinzip der Sozialpolitik. Das ist Marktwirtschaft; wir wissen: Berlin-PISA löste hier ein Erdbeben aus ....
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30. August 2003 Den Balken im eigenen Auge nicht gesehen: D’lands vielfältiges Politiker-Problem Was ist zur prekären Lage Deutschland alles schon ge- schrieben worden: Wir lebten über unsere Verhältnisse, Deutschland sei ein kollektiver Freizeitpark, die Vollkasko-
Mentalität, die Menschen seien reformunfähig, die Lobbyis- ten vereiteln noch jede Reform, die Besitzstandswahrer u. manches mehr.
Was will die SPD, was die CDU/CSU, was Grünrot? Vor der Wahl wussten alle, wie D’land etwa
modernisiert wer- den muss. Auf dem Spielfeld angelangt, werden Kommis- sionen eingesetzt, was das Zeug hält: Hartz, Herzog, Rürup, die bekanntesten. Kein Fachbeamter, kein Parla- mentarier (plötzlich
alle Hinterbänkler?) ist gut genug; die Chefs telefonieren zu nachtschlafender Stunde, statt sich für den nächsten Tag fit zu machen. Die Übergabe von Ko- mmissionsberichten wird zum öffentlichen wirksam
Spek- takel (Dackelmedien berichten, sogar mit großformatigen Bildern) aber inhaltlich ziehen alle, die zu entscheiden hät- ten den Schwanz ein. Dabei gibt es Wohlklingendes, ver- bal und schriftlich, ohne Ende. Klar, Politiker wollen Ämter- konserve, also die jeweils nächsten Wahlen gewinnen; Po- litik-Michel trocken: Politiker treten sich bei drangvoller En- ge gegenseitig auf die Füsse und stehen sich im Wege. Deswegen kommt D’land nicht voran. Deutschland hat ein Politiker-Problem. Machten sie doch endlich mehr Markt, sorgten sie doch für bessere Bildung, begriffen sie doch endlich die Lehre vom bevormundungsfreien, also schlan- ken Staat. Viele werden von den Schatten ihrer jeweiligen Vergangenheit eingeholt. Viele Politiker stehen sich selbst auf den Füßen und selbst im Wege. In Vopas obendrein organisiert. D’land hat ein Politik-, also ein Politiker- Problem. Sonst nichts.
Wählt FDP.
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28. August 2003 Benzin- und Kondomsteuer hoch In AU wurde laut die WELT.de von heute gefordert, eine Kondomsteuer einzuführen; Begründung: Kindermangel
“bekämpfen”; in D’land stieg die Spritsteuer, um Umwelt- schmutz zu “bekämpfen”; Begründung: Umweltschutz- mangel. Einmal mehr Konservative und Sozialisten gleich gewebt:
Staat über alles; Freiheit und Selbstbestimmung sollen die Bürger am politischen Fleischwolf abliefern. Prösterchen Jungs, modernisiert weiter ...
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27. August 2003. Handstand auf den Füßen ...
SPD versucht ideologische Häutung Es berichtet der KStA, 26.8.,S.5: “SPD-Streit um ‘soziale
Gerechtigkeit’ wird schärfer”. Immer klarer wird: Die SPD selber (weniger als 1% der Einwohner D’lands) hat ein Re- formproblem. Und der Kanzler?
Macht Sozialpolitik nach
Kassenlage, statt Strukturreformen - die Politik des OMM legt damit die Grundlage für künftige Sozialhetze wie 1995-2000. Ob der begabte und erfolgreiche Herr Carsten Maschmeyer, der erfolgreichen AWD Holding AG seine Anzeige “e-N’muKawe
” in der Hannoverschen Allgemei- nen vom 1. März 1998 inzwischen bereut?
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24. August 2003. Christiansen: Friede-Freude-Eierkuchen -> SPD.
Rürup: Erwerbsquote erhöhen ist gleich 2 Jahre länger arbeiten. Ab zum Ballermann? Problem: Warum kann/soll die Erwerbsquote denn stei- gen??
Hat Rurüp das milchmädchenhaft einfach unterstellt oder liefert Rurüp am nächsten Donnerstag die Maßnah- men zur Steigerung der Erwerbsquote gleich mit? Der Gip- fel der Unverfrorenheit: Ohne “Reform”,
sinke die Rente auf Sozialhilfeniveau - wieviel bisschen mehr darf’s denn sein? ... Schlaumeier Biedenkopf, Metzger wissen alles ganz ge- nau. Warum haben Sie in ihrer Zeit als aktive Politiker
nicht mehr durchgesetzt? Ach, ihre Parteien wollen nicht? Solche “Liberalen” “haben wir gern” - Vopa-System seit Jahrzehnten ... In diesen unsäglichen Quatschrunden, wer- den die Fragen erst breitgetreten und dann
durch den poli- tischen Fleischwolf getrieben - alles ist beruhigt, doch die Vopas machen ganz Anderes. Und Biedenkopf/Metzger geben sich dazuz her, zwar nicht Opium, desto mehr aber Valium fürs Volk
verabreichen. Metzger mache das, wegen dem Umweltschmutz ... siehe Energiepolitik ...
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19. August 2003 Argentinien sollte Korruption austrocknen Die Wirtschaftspolitik der neuen Regierung verheisst nichts Gutes. Sollte allerdings die
Korruptions-Mentalität echt überwunden werden, ist denkbar, dass viele Liberale sogar sozialistische Machenschaften, durchaus schweren Her- zens, vorübergehend akzeptieren. Problem: Können regie- rende
Eiferer im Falle von wirtschaftlicher Erfolglosigkeit bei sinkendem Schiff den Kurs der Sauberkeit durchhal- ten? RECREAR (Liberale mit 17% bei den letzten Wahlen) meint im übrigen: Lasst die Leute arbeiten, die Frage nach den Resultaten stellen wir später ... Wie in Deutschland: Erst die Demokratie, dann Liberalismus. Aber es muss wirklich Demokratie sein. Zweifel bleiben. Auch das ist lei- der erst später feststellbar.
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8.+12. August 2003 Katze in Urlaub, Mäuse bei Kontrolle ex Argentinien voll erwischt: Zünglein, nicht Porzellan-Elefanten sehen. Kölner Stadt-Anzeiger
meckert gestern über angebliche FDP-Aktivitäten zur Wahl (endlich) des Bundespräsiden- ten; das sei, igittigitt, typisches Zünglein-an-der-Waage- Verhalten (schließlich will Vollmer, heute
nichtssagende, früher Standard-68gerin auch mal wie Rau urbi et orbi re- den dürfen). Tja, liebe Freunde der besten Zeitung in NRW: Einige sehen kleinste “Zünglein”, aber nicht “Mega-Vopa-
Elefant-im-D’landladen”. Empfehlung: Geht zu Fielmann o.ä., Polit-Brillen (mit geringem Preisaufschlag) sehr zu empfehlen; solche helfen nämlich zu
erkennen wer D’land- Desaster real-ideologisch zu verantworten hat. Also: Helft mit positiver Kritik, damit FDP bald 17,9% bekommt. Dann erledigt sich Euer “Zünglein-Vorurteil” ganz von alleine. Na?
Ach-und-übrigens, liebe Leser: Das eierlegende Federvieh hat von geheimen Vollmersehnsüchten auch schon erfah- ren - die
Gesichter hätten Sie sehen sollen: Mischung aus Publikum bei Münchener Schieß-Gesellschaft und allgemeinem Schauuu mi net so deppert oan ...
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4. August 2003 Unter Dackelverdacht: DIE WELT, 2.8.03, S.1 (unten): Was “kleine” Änderungen ausmachen
Die Zeitung, die deutscher Konserve jede Ehre macht, schreibt u.a.: “... große Ferien der Relevanz beginnen am Sonntag um 19:10 wenn ... auch Angela
Merkel sich im ZDF-Sommerinterview ... gelegentlich den Fragen von Peter Hahne stellen wird. Wenn Hahne und Merkel sich zur besten Sendezeit unterhalten dürfen, kann nichts Wichtiges mehr passieren. Es
ist überhaupt nett, dass jemand Fragen an Merkel hat, UNS WÜRDE
keine einzige einfallen. Ein Sommerinterview mit Merkel ist wie ein Aquarium im Wohnzimmer: Es beruhigt aufgepeitschte Nerven und schenkt Frieden. Peter Hahne, Angela Merkel ... - das sollte man auf Video aufnehmen und mit Walge- sängen od. dem Plätschern eines Bächleins unterlegen. Und dann sollte man es in Liberia ausstrahlen. Der Krieg wäre sofort vorbei.” So weit die DIE WELT. Nett, nicht wahr? Bei dem Gedanken auch Stoiber, Seehofer, Merz, Süssmut, Koch, Kohl, v. Beust, Müller, Schavan, Blüm, Wissmann, Teufel oder gar Geissler wären Interviewte des Peter Hahne, wird jedem rechtschaffenen Politik-Michel so richtig warm ums Herz. Manchmal entsteht überdies der Eindruck, die fulminante
UNS-WÜRDE-DIE WELT habe 50 lange Jahre nach 1945 Regierungstätigkeit unserer fulmi- nanten CDU/CSU weder in Natura noch im Kasperletheater wahrge- nommen; und wird weiterhin überlegt, dass DIE WELT am 29. Juni zu dieser sensationellen PK in Neuhar- denberg, wie viele auch sonst, angedackelt kam, fällt dem LT nicht nur keine Frage, sondern schlichtweg gar nichts mehr ein. Wetten DIE WELT will, falls all dies zutrifft, ebenfalls 60% CDU/CSU in Bayern. DIE WELT und der “Lichtschalter in D’land” ... das aber ist genau der, den wir nicht brauchen, denn es gibt putzmunter die FDP - wider Obrigkeitsstaatler, Besserwisser und Bevormunder - für Freiheit aller. Denkt an die von der CDU/CSU verbock- ten TV-Duelle im August und September 2002. War damals nicht schon einmal Jodler-Eddilein (mit Kumpel Kompeten- zerle) Kandidat der CDU/CSU? Ohgottwalter ...
Schauu mi net so deppert oan ...
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4. August 2003 Ab 7. August macht “Das Liberale Tagebuch” Urlaub. Urlaubsvertretung durch den FDP-Server, dort ist man putzmunter mit viel Feuer für unter die 4 Buch- staben der lieben Obrigkeitsstaatler und Sozialisten. Sie werden also über das Tagesgeschehen bestens informiert sein. Bitte berücksichtigen: Der FDP-Server ist ein offiziel- les Organ und darf daher nicht so gehässig schreiben
wie das LT. Sie werden es überleben. Auf
Wiedersehen.
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4. August 2003 grünrote Modernisierung ... Kapitalisten sehr bevorzugt: Es gibt zu viel Wohnraum in D’land also streichen des Steuervorteils Eigenheimzulage. ‘brig’ns auch im Großraum Ffm “zu viel” des Guten; Mieten (oNK!) dort etwa 7-10€/m2 (FR 2.8.,S.A8). Opas,
Gewerkschaftler auf gesicherten Arbeitsplätzen, Handwerker, Aussiedler mit Sparguthaben sind schließlich auch Kapitalisten ... SPD sehr schlau: Vorsorglich arme Leute (mit 10% derzeit Minderheit)
schaffen; Wichtig: Jetzt maximales Einschlei- men bei Besserverdienenden und später in Oppositon ver- stärkte Sozialhetze der Benachteiligten; auf das “Rückkehr zur Macht” dann funktioniere. Also: SPD
muss vernichtend in Wahlen geschlagen werden. CDU/CSU wie deichseln Sie das? Ach so, Sie wollen jetzt 60% in Bayern, damit dort keine FDP. Könnte klappen. Dann gute Nacht D’land für 1000 Jahre? 9 Ohgottwalters an die CDU/CSU von der 60% Maßlosigkeit und SSE
haftigkeit.
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2. August 2003 Zum Haare ausraufen Warum bloß quatscht Deutschland so entsetzlich, ja furchterregend? Beispiele vom Tage:
- Neue Tarife der Bahn, durchaus oK, heute inkraft getreten. Hansen (TRANSNET Gewerkschaft): Die Kunden haben
das Vertrauen der Bahn wiederge- wonnen ... Woher weiß der Mann das so schnell?
- Es steigen die Beiträge verschiedener Krankenkas- sen. Caspers-Merk (SPD): “Wir” werden das sehr scharf kontrollieren
... Bisher nicht kontrolliert?
- Clement will keine Stütze mehr für Faulenzer (Bild u. FTD 1.8., Welt 2.8.). Wieso nicht schon längst?
- Wiefelspütz (SPD) zum WW-Vorschlag einer Di- rektwahl des Bundespräsidenten: Dann wäre der Kanzler weniger
legitimiert als der Präsident. Das LT: Nach der Verfassung wäre der Kanzler, da nicht maximal, nur partiell, also ein bißchen, legitimiert...
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1. Agust 2003 Ganz D’land fragt: Was hat eigentlich der Fischer die Woche gemacht? Nichts Genaues weiß man nicht? Hm, herumgequatscht? Über europäi- schen Bundesstaat? Ach so, wie am 12. Mai 2000 an der Humboldt-Uni- versität. Die Rede gibt es im Bunker des LT.
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31. Juli 2003 Klaus Zimmermann (DIW) formuliert im Handelsblatt Programm für einen echten Superminister Trotz kleiner Schnitzer, sehr lesens- und merkenswert als Agenda’06. Spätestens vorgestern “auf den Weg bringen”.
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31. Juli 2003 Tam-Tam zur Beitragssenkung der Krankenversicherung Grünrot hantiert mit ungelegten Eiern Statt ihren Gesundheitstorso wenigstens “auf den Weg zu bringen”, Propaganda-Guerrilla zum Thema. Was wäre, wenn etwa “die Experten”, wie in den letzten Jahren so oft
geschehen, sich einmal mehr verrechnet haben? “Irrtum”, sagte die Klohbürste und stieg vom Igel? Schade, soo eine schöne Klohbürste ...
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31. Juli 2003 Nichts läuft. Deswegen Ankündigungen? Unsere geile Ankündigungs-Bundesankündigungsregierung ist schon eine Regierung der besonderen Art: Wird irgend
etwas angekündigt, seit Neuestem auch schon mal nur er- worgen, dann bedeutet dies genau das Gegenteil: Nichts wird laufen. Z.B. kündigt der
OMM an, nicht nach Italien zu fahren - selbstverständlich fährt er doch; oder der Supermi- nister, das Heißluftgebläse, kündigt Bürokratieabbau an. Genau das Gegenteil geschieht: Abzulesen am Umfang des Bundesgesetzblattes dessen Seitenzahl seit 1999 auf 4744 verdoppelt
wurde. Richtig goldig in diesem Zu- sammenhang ein Schatz aus dem Archiv des LT: Rede von Gerhard Schröder am 4. Dezember 1997: Träumer oder Großmaul? Leider läuft es sowohl als auch auf das selbe hinaus. Die Ergebnisse
2003 kennen wir ... Die Rede ist für “Spezialisten” eine echte Delikatesse ... Wort für Wort: Lesen und “genießen”.
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30. Juli 2003 Helle Aufregung beim Liberalen Tagebuch
Kommunikativer Kondor vom Kompetenzerle abgeschossen im Handelsblatt. Heute, der 30.7.2003. Seite 7: ”Linke Tasche, rechte Tsche?” am besten gleich lesen. Pro- blem: Einfach drauflosquatschen ohne Nebenwirkungen zu bedenken. Kompetenzerle wie CDU/CSU die desavouieren Marktwirtschaft mit schleimscheißerischer Herumschwa- droniererei. Null Ahnung. Null Bodenhaftung. Sozialisten lachen sich ins Fäustchen. Liberale fluchen. An jeden in D’land, der Kohle hat: Der CDU/CSU, auch wegen Inkom- petenz, den Kohle-Hahn abdrehen. Noch heute.
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29.07.03 DIE WELT.de: Korruption gesamtgesellschaftliches Problem:
Das LT: Korruption? Pure Maßlosigkeit geschürt durch “Wohlstand für alle”, Oberflächlichkeit,
poli- tische Propaganda “bei uns kommt Kohle aus der Steck- dose”. Resultat: Nimmersatte Raffgier.
Wozu will die CDU/CSU 60% in Bayern? Gibt es vielleicht doch eine gemeinsame Wurzel mit dem
“gesamtgesellschaftlichem Problem Korruption”? Fragt: “Wozu benötigt CDU/CSU in 60% in Bayern?” Zum Schlei- men-Schummeln-Einknicken? Zur Förderung der Karriere von vielen, die Leistung scheuen, wie der Teufel das
Weih- wasser? Erhard’s “Maß halten” wäre angezeigt. Regiert durch Können, statt mit Hilfe von Truppen “geförderter” Op- portunisten.
Sozialismus durch Leistung in Schach halten Es stimmt: In Bayern ist die Staatsverwaltung kompetenter als anderswo. Kompetenter als traditionelle SPD-Länder? Kunststück. Da bietet die Bayern-FDP Vorteile. Nicht ver- gessen: Die Vandalen vor vielen, vielen Jahren in Tunesien sesshaft, wurden dort, gegönnt, sehr satt. Resultat: Unter- gang. Lernt aus der Geschichte:
Bayern wählen FDP.
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27. Juli 2003 Wollen Strafprozess in Indien vereiteln Menschenrechtsgrüne Theatermacher? Typisch
Grüne PM (23.07.03): “ ... können ... unsere Ent- täuschung über das Urteil zur Abschiebung eines Inders trotz der Gefahr von Folter nicht verbergen ...” Warum grü- ner Fischer den Auslieferungsvertrag
mit Indien nicht kün- digt, bleibt sein Geheimnis. Der Beschluss 2 BvR 685/03 ist lesenswert. Befremdlich wie an den Haaren herbeigezo- gen Lübbe-Wolff, zum wiederholten Mal, Minderheitsvoten produziert. Wer hat solche Ernennung passieren lassen? CDU/CSU? Tja: Schleimen-Schummeln-Einknicken - Im- mer wieder dasselbe. Das LT
: Bei Menscherechtsverlet- zungen hört jeder Spass auf. Jedoch mündet jeglicher Ver- such die Welt an deutschem Wesen genesen zu lassen
unvermeidbar im Totalitarismus ... Soviele Chinesen... wol- len unsere “Selbsternannten” tatsächlich in dem Umfang Einwanderung nach D’land? Oder geht es ihnen nur um Provokation der nationalen Rechten,
an deren Idiotien So- zialisten, Grüne, Pharisäer und andere Besserwisser dann ihr Mütchen kühlen können? Wehret den Anfängen.
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27. Juli 2003. Dackel-WDR4 berichtet um 9:00 Clement gegen kürzere Lebensarbeitszeit ... die Erkenntnis des fulminaten Superministers durchaus erhellend, weil doch derzeit die gesamte
Republik beginnt zu ahnen, dass für unseren Wohlstand mehr gearbeitet werden muss. Ohgottwalter, WDR4
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26. Juli 2003 Die Gretchenfrage der Saison: Ist Sozialist wer Sozialisten beschäftigt? Selbstverständlich nicht. (1) hat jeder Mensch das Recht sogar Sozialist zu sein; (2)
sind Menschen, die sozialis- tisch handeln, noch lange keine Unmenschen - Art. 1 GG also uneingeschränkt anzuwenden; (3) muss jedermann den exquisiten sozialistischen Schwachsinn, unnmora- lisch obendrein, am besten aus dem FF kennen - andern- falls werden die Menschen des 3. Jahrtausends nie in die Lage kommen, schon den Anfängen zu wehren. Liberale Geisteshaltung gleichermassen zur Überwindung von NPD- Nazismus sowie jeder Form von Sozialismus: Freiheit also auch für Sozialisten, so wissen wir, wer und was die sind ... auch Sozialromantiker, Ausbeuter des Kapitalismus oder strukturell Unzufriedene verdienen Beschäftigung ...
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26. Juli 2003. Was gewinnt D’land mit der Feststellung: ... und ich hatte Recht ... ?
Nichts. Künftiges Handeln, heute wichtiger.
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26. Juli 2003 DLF in den Kommentaren nach 18:00
US-Ehefrauen beklagen Regierungsbetrug Im Kommentar schwingt mit: Üble Zustände in den USA.
Kinder sehen ihre Väter nicht, Ehefrauen so alleine, nur Kasetten mit Vaters Stimmen kommen an ... und “unsere Regierung hat uns so betrogen”. Nun verehrte Damen aus den USA: Da sollten Sie sich mal in
D’land umschauen ... zum Wettkampf “Regierenden-Betrug” werden die USA die Goldene kaum gewinnen können.
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26. Juli 2003 Wussten Sie schon: Im sozialistischen Kuba gibt es
weit verbreitet “inseguridad alimentaria” Übersetzung: “Inseguridad” = Unsicherheit;
“alimentaria” adjektiviertes Substantiv, gibt es so auf Deutsch nicht; “alimento” = Nahrhungsmittel. 50 Jahren nach der Monca- da:
Sozialisten aller Länder ... auch verkappt agierende ... wünschen den USA jede denkbare Schwierigkeit - aber ihr Sozialismus richtet es trotz Propaganda “à la 3. Reich” nicht einmal im Bereich elementarer Daseinsvorsorge.
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26. Juli 2003 wehret den Anfängen SPD versucht, sich aus den
Konsequenzen ihres Tuns/Unterlassens herauszudrehen noch nicht bemerkt? Hinhören, hinschauen, weiterdenken. CDU/CSU nicht besser. Mitbürger es ist auch Euer Land
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24. Juli 2003 Schlechte Nachricht aus dem EU-Raum Nahverkehr-Subvention erlaubt
hat der EUGH entschieden. Sozialisten reiben sich die Hände. Politik-Michel fassungslos ob der Gesetzeslage. Wer hat da gepennt?
Wie kann die Gesetzeslage geän- dert werden? Sollte jemand etwa auf die Idee kommen, mit Brötchen-Backen werde eine öffentliche Aufgabe erfüllt, wäre erlaubt, auch solches zu subventionieren. Energie (denken Sie an Wind) wurde bereits erwähnt. Wehret den Anfängen, bloß wie?
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31. August 2003. Seit Wochen alle empörungspolitischen Sprecher in Wallung LKW-Maut: Technikerversagen? SPD-Versagen? Die LKW-Maut
elektronisch über Satelit zu erfassen, ist ohne Zweifel ein Projekt mit hohen Kosten- und Terminrisiken. Der gesetzte/ver- sprochene Fertigstellungstermin wird nicht eingehalten. (Leider) “nor- mal” bei
komplexen Großprojekten; andernfalls wären die Kosten un- ermesslich hoch - und die wollen, nachvollziehbar, weder der Steuer- zahler noch die Lieferanten tragen. Die Tücke des Objektes zeigt sich
naturgesetzlich, also unvermeidbar bei jeglicher technischen Innova- tion. Wer hat solches bei tausenden von Entwicklungs-, Forschungs- und Großanlagenprojekten nicht schon erlebt? Ein bekannt geworde-
ner Fall ist das Metrorapidprojekt in China ... Schröder weihte zur Jah- reswende 2002/03 die Ankündigung (typisch Schröder) des Dauerbe- triebes ein ... Aber unsere fulminanten Sozeles (Die Handbremse)
wollen oder sind nicht im Stande aus Erfahrung zu lernen. Einerseits unschlagbar naiv diese Sozeles - eine echte Bedrohung wie WW dieser Tage kommentierte. Und andererseits, greifen Sie dem nackten Mann in die Tasche: Die Grünroten haben nichts. Weder Resultate und erst recht keine Kohle um zum Fenster hinauszuschmeissen. (Immer das Gleiche: Sozialisten und das Geld). Resultate und Kohle braucht die SPD dringend. Deswegen die Hektik der Ankündigung. Schnauzefall die folgerichtige Konsequenz mit schwerer Bedrohung für das Standing deutscher Ingenieurskunst. Bedingter Vorsatz in der Sprache von Strafrechtlern? Eben. Und auf die Idee einen sicherlich rechtschaffenen Geisteswissenschaftler, Manfred Stolpe, ausgerech- net mit dem Infrastrukturministerium zu betrauen muss man erst ein- mal kommen. Der OMM aber wollte Stolpe - wegen der Wirkung sei- nes Namens - als ob Infrastruktur nichts mit Technik zu tun hätte ... Auch Versager wollen per Wahlsieg lange im Amt bleiben ... wer weiß welche Hunde noch in den verschlungenen Fluren des technischsten aller Ministerien schlummern ... WW hat diesmal also nicht zu 100%. Recht: Die den Grünroten inhärente Bedrohung ist aktuell - nicht erst ihr potenziell möglicher Wahlsieg in 2006. Lasst die Lichtschalter an, denn D’land ist trotz allem gut. Aber die Daumen müssen wir uns selber schon drücken. Am besten FDP wählen und noch besser FDP durch Mitmachen stärken. Das ist en passant die sicherste Metho- de, um zu verhindern, dass, wie Werner Hoyer dieser Tage höhnte, Fischer ex Brüssel der Menschheit urbi et orbi die Welt erklärt; darauf wartet dort nämlich niemand. Wir haben uns per SPD-Versagen schon genug blamiert. Stoppt Versagen und Bedrohungen. Also?
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30. August 2003 Das Kind mit dem Bade ausgeschüttet
Standard-Mörder jetzt Kriegsverbrecher? Mordattentate auf UN-Mitarbeiter sind Kriegsverbrechen,
hat der Si- cherheitsrat bestimmt. Nur: Mord ist Mord und das ist ein widerliches Verbrechen. Problem: Die Unterscheidung von Mordtypen birgt die Gefahr, dass Rechtfertigungen in die Tat eingebaut werden
und da- durch Präventionswirkung des Strafrechtes vermindert wird. .
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26. August 2003. Oweh, in D’land nicht nur Dackelmedien Jetzt auch Trottelmedien. Ist die Hitze schuld? Den Gefallen pauschal zu urteilen, macht das Liberale Tagebuch selbstverständlich nicht. Es gibt in D’land sehr gute Journalisten. Aber es mehren sich “gewisse” Vorfälle:
(1) FAZ vom 23.08.03, S.1, “Große Koalition”, 3. Absatz: Gesund- heitsreform bedeute “Lastenverschiebung hin zu den Versicherten”. Müssen Arbeitnehmer denn den “Arbeitgeberanteil” zu den sog. So- zialkassen nicht seit eh und je selbst verdienen, um das Dienstver- hältnis zu erhalten? Fulminanter FAZ-Kommentator ist wohl für die “Paritätische” der Sozialisten - als ob der Arbeitgeber etwas mit der privaten Gesundheit der Arbeitnehmer zu kamellen hätte. Jedenfalls trägt die FAZ durch diesen Kommentar zur Strukturkonserve in D’land bei. Chefredaktion will den Flop nicht bemerkt haben? Gute Nacht D’land, sogar die FAZ hat einen Trottelmedien-Anfall. Ungemütlich.
(2) Die Welt am Sonntag, 24.08.03, S.12, “Die
verwöhnte Repu- blik”. D’land lebt über seine Verhältnisse. Analyse durchaus in Ord-
nung. Nicht entwickelt allerdings der Gedanke, dass die Vopas seit 50 Jahren Wohltaten ankündigten, Erwartungen weckten und die dann per staatlichem Gewaltmonopol steuerfinanziert realisierten. Die Wäh- ler haben stets genommen was “angeboten” wurde. Und es stimmt nicht, dass “alle Politiker” (sprich Parteien) so gesündigt hätten. Hat der legendäre Kommentator denn etwa das Programm der FDP von 1985 oder gar das Lambsdorff-Papier von 1982 nie gelesen? Da unser fulminanter Kommentator die politische Alternative, nämlich die FDP, (bewusst?) ausblendet, trägt die “kleine” Ignoranz zur Stabilisierung der politischen Verhältnisse bei, die genau die Misere herbeigeführt haben, die nun beseitigt werden müsste. Trottelmedien-Anfall
also auch bei DIE WELT. Fehlt nur noch der Appell “60% CDU/CSU in Bayern” .... Wo ist der Lichtschalter “Deutschland”?
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25. August 2003. Neue Dorfsau Scholz: OMM tritt 2006 an und gewinnt!
... Als ob es derzeit nicht Wichtigeres zu besprechen gäbe ... und übrigens Schröder will doch gar nicht länger oder sollte der das
98 nur gesagt haben, um sich populistisch von Kohl abzuheben? Möglich ...
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19. August 2003 Handeln statt quatschen: Der Währungsfond, die Zollschranken u. Argentinien Wie Argentinien seine Auslandsschulden in Höhe von ca. 50% des Brutto-Sozialprodukts jemals zurückzahlen soll, wird das Geheimnis der “Wissenden” bleiben. Zur Überraschung ist
festzustellen, dass in der öffentlichen Meinung die Bereitschaft zur Zahlung beinahe unein- geschränkt besteht; man könne sich aus der internationalen Gemein- schaft nicht einfach ausklinken. Ob
allerdings die technischen Bedin- gungen, die der Währungsfond dem Land auferlegen will - immerhin signifikante Eingriffe in die angeschlagene Rechtsordnung - das Gelbe vom Ei sind, könnte sich zur
Gretchenfrage auswachsen. Wer will denn die Verantwortung für ein mögliches Scheitern solcher “Wirt- schaftspläne” übernehmen? Herr Köhler? Die Gesellschafterver- sammlung des Währungsfonds? Die
Grünroten? Fielen Zollschranken wäre jegliche Rückzahlung einfacher. Na, Meister Schröder: Was müssten Sie den deutschen Steuerzahlern nach der Urlaubssaison so alles mitteilen? Denken Sie etwa an
bestimmte Passagen der W.Z.-Rede vom 4. April 2003 ...
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12. August 2003 Im grünroten D’land klappt einfach gar nichts: Lohnkosten nicht gesunken, EK-Rendite nicht gestiegen, KMK funktioniert nicht, Klimasauerei ...
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Buenos Aires, den 7. August 2003 Urlaubsgrüsse an die Leser von
“Das Liberale Tagebuch” Das geht so: Schlepptopp in Köln mit einer Kopie des LT füttern, den Editor installieren und für den Fall der Fälle den Bunker mit den seit Jahren gesam- melten Reden unserer Wichtigen, so wie dem sonsti- gen Vopa-Schwadronat auf den
selben Schlepptopp kopieren. Hier bei einem der zahlreichen öffentlichen, internetfähigen Computerbän- ken das FTP-Programm des Providers herunterladen und auf solchem Rechner installieren (hier ist
weniger verboten als in D’land). Fertig ist die Kiste, Verfahren ansonsten nämlich wie üblich. Leider vergessen die richtige FONT-Datei mitzunehmen, weshalb fürs erste diese Seite des LT etwa krauß
aussehen wird.
Argentinien: Schon nach wenigen Stunden kann gemeldet werden: D’land findet hier gar nicht statt. Neulich soll allerdings in der Zeitung ein 5-Zeiler
veröffentlicht worden sein, demzufolge unser OMM den Konjukturaufschwung gemacht hat (da haben sich wohl ein paar SPD- Statistiker auf der vierten Stelle hinter dem Komma verrechnet). Verrückte Welt: Hier glaubt niemand jemandem. Logo, der neue Prä- sident soll früher auch so eine Art 68ger gewesen sein. Wissen Sie, so wie Ulrike Meinhof, Rudi Dutschke od. ein wenig gemäßigter etwa Antje Vollmer (würde etepetete schleimend Bundespräsidentenamt glatt annehmen), Claudia Roth oder‘s Joschkale, der Momentane für die Dinge von denen wenige Deutschen im 20. Jahrhundert und auch heute noch nicht so viel verstanden/verstehen. Dieser neue Präsident hier, also ist, wie unser OMM, ziemlich ankündigungsstark. Derzeit begrüßt er, herzzerreißend, die Senioren in den Altenheimen - damit die ihn persönlich kennenlernen. Ansonsten Argentinien chaotisch (nix für deutsche Sensibelchen) und liebenswürdig wie eh und je. Das Volk leidet unübersehbar, weil Anfang 2002 die Gehälter um gut 40% gekürzt wurden. Das tut natürlich auch den Neuen weh, deswegen sollen die, angeblich, die Notenpressen bereits auf 120% der Nomi- nalleistung hochgefahren haben. Sozialgerechtigkeit per Notenpresse ... Wegen solcher politischen Erfahrungen glaubt auch dem Argenti- nien-OMM hier kein Schwein ... wie das mit den Gehaltskürzungen à la Argentinien bei uns wohl ausgehen wird?
Dann hat hier in der Zeitung gestanden, die Regierungen in Europa, also auch die Deutsche, seien mit Erwägungen befasst, Maßnahmen gegen diese unzumutbare
Hitzewelle auf den Weg zu bringen. (Toll.) Leute, das sollte die Opposition aus “mehreren” Gründen begrüßen: 1. Lassen die dann die Finger von der sogenannten Wirtschafts-, Steuer- und Agendenpolitik
- da kommt eh nur Unfug bei heraus und 2. (Jetzt um die Ecke denken): Dann macht man schön ...
Desweiteren steht, während wir uns in D’land noch immer über die Rechtschreibereform aufregen, in der Zeitung “Clarin”, 5.8.2003, S.5 Argentinien wolle den
großen Playern des Welthandels nicht noch einmal in die Falle laufen, daher neuen Welthandelsabkommen nur dann zustimmen, wenn in USA/Europa endlich die Agrarsubventionen spürbar reduziert werden; man
ärgert sich nämlich hier darüber, dass die Vopas etwa in D’land keinen Mumm haben, den Wählern reinen Wein einzuschenken, statt dessen den Subventionsunfug machen u. außerdem die Entwicklungschancen anderer Ländern beeinträchtigen ... Naaaa CDU/CSU und SPD: Meine Subvention, Deine Subvention, unsere Subvention ... Agrarwirtschaft, Ausbildungsindustrie, “paritätische” Finanzierung der Sozialkassen ...
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4. August 2003 Ist Arbeit Lebensfreude od. “ab u. zu” unzumutbar? Der legendäre Onassis hatte einst als Tellerwäscher in Buenos Aires angefangen. Unsere fulminanten Vopas haben diese Lehre in den Zeiten des Wirtschaftswunders als es “Arbeit für alle” in Hülle und Fülle gab, der “Sozialstaat” für den Fall der Fälle “aufgebaut” wurde, jedoch verworfen; für Viele wurden bestimmte “Billig-Jobs” daher ge- setzlich als total unzumutbar erklärt - genial, wie Sozialisten Hard- Core-Kapitalisten per gesellschaftlicher Debatte und entsprechender Gesetze weg-gestalteten - derweil die CDU/CSU den bayrischen Ohr- wurm “Schauuuu mi net so deppert oan ...” rund um die Uhr erfolg- reich sang ... Inzwischen hat der OMM per Umfrage gemerkt, dass die Faulheitssau populär geworden ist, also maquiavellisch seinen “Superminister” veranlasst, eine entsprechende Hatz auf solche Min- derheit zu veranstalten. Deutsche Dackelmedien berichten prompt: “A’loser berliner Akademiker muss Job bei westdeutscher Putzkolon- ne annehmen” ... zwei Vorurteile mit einer Klappe erschlagen, das eine. Ansonsten: Naive Sozeles, vom Extrem ins
Extrem. Bedenkt: 1. Es gibt auch in W’D’land ein paar a’lose Akademiker, 2. Schick die Werbung “Unsere Diplomierten putzen Ihre Fenster”? 3. Sozialge- rechtigkeit wird heute halt anders definiert ... die Wut der nun total Chancenlosen kann später per Sozialhetze noch immer “genutzt” werden ...
Entscheidend aber ist: Nix BAT IIA. Auch (viel, viel) weniger ist viel; schließlich verdient so mancher Noch-Nicht-Diplomierte 11€/h à 160 h/Monat gleich
1760€ ... oder will jemand etwa meinen, solche Gehäl- ter gäbe es unter Grünroter Regierung wie Sand am Meer? Also noch weiter runter die Hosen, das ist die Wahrheit. Darüber aber berichten in
vorauseilendem Gehorsam deutsche Dackelmedien
nicht ...
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2. August 2003 Westerwelle mit 3X3 Reformen für D’land Kölner Stadtanzeiger, Süddeutsche Zeitung und Die Welt berichten wenigstens (nur) über die
vorgeschlagene Direktwahl des Bundesprä- sidenten. Andere etwa FAZ, FR, Bild, Tagesspiegel, Handelsblatt, Ohgottwalter, haben statt dessen viel Platz für Berichte über für Bisky, Rassismus,
Filbinger (90) oder den “verirrten Wal”. Wer lacht sich ins Fäustchen? Die Sozialisten, Ihr “Dackel-Weltmeister” für Freiheit, Marktwirtschaft und echte Bürgerrechte.
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31. Juli 2003 Hey OMM, schämens’e sich, jetzt wird
D’land, das Land der D&D, brüsselamtlich gerüffelt. Echte Sauerei Mann. Jetzt fahrens’e mal
ganz schnell zum Schirack und zum Makka-Usconi und zum Sonny-Boy, denn so geht das nicht. Borgen Sie sich etwas Kohle von denen und dann gestaltens’e mal so’ne sozialgerechte Entrüffelung. Immerhin zahlen die Teutschen jede Menge Kohle für Europa - wir hier,
sind doch nicht die neuen EU-Leos? Oder ist da etwa Ihre Bolitigg aus’n Fugen geraten? Warum bloß, haben Sie die Warnungen von dem IM-Bisky, der lebenslaufbe- dingt alles wissen muss, nicht ernst
genommen? Wartens’e mal, was der Jodler Ihnen für einen Tanz machen wird. So’n Zirkus wegen einer “handvoll Dollars”. Immer das Gleiche - diese Sozis; die haben noch jede
Kohle Richtung Nirwana “auf’n Weg gebracht” ... Ohgottwalter
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31. Juli 2003 Seit Jahrzehnten Hammer des teutschen Sozialstaates
Wechselt Arbeitnehmer, etwa verärgert, die Kranken- kasse fallen oder steigen die Herstellkosten von Me- dikamenten, Brötchen, Print-Medien, Maschinen oder
PKW-Reifen. Auf die
Idee musste “man” erst kommen: Deutsch- land, Land der Dichter, Dackel und ... Vopa-Politiker ... !! Denkt an Amigos, MVAen, Beratungsaufträge für “Gleichgesinnte” u.ä.m.
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31. Juli 2003 In D’land werden Zielscheiben knapp, denn Liberale produzieren Volltreffer am laufenden Band Lesen Sie ein Interview wie Westerwelle u.a. bissige Fragen zur schröderschen Agendierung deutscher Politik pariert und lesen Sie die PM von
Hans-Joachim Otto zur Programmpolitik der ARD. Das Liberale Tagebuch kommt kaum noch nach; aber es wird un- verdrossen weiter dokumentiert ... bis die Festplatte platzt.
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31. Juli 2003 Schlechtes Gewissen wegen Polemik im LT nicht erforderlich Wie unser OMM, Kanzler Schröder, durchschaut wird Unbedingt lesen. Ob sich der Mann noch im Spiegel sehen mag?
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31. Juli 2003 DLF macht Propaganda für die SPD: Meldet seit 8:00 halbstündlich: Das Bundesfinanzministerium “erwägt” ... (“erwägt”(!!), da “auf den Weg gebracht”
verschlissen) ... Allein- erziehende mit 20€/Monat “zu unterstützen”. Welche Relevanz hat die Erwägung? Machen offenbar schwierig. Problem: Propaganda für jene, die abgewirtschaftet, erschwert Sanierung D’lands noch mehr. Helden am Werk.
Halleluja, DLF.
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30. Juli 2003 Sensationeller Fortschritt im Gesundheitswesen Medikamenten-Beratung jetzt so einfach wie Brötchen-Beratung Doch, doch so haben die Grünen per Grünen-Vorstand Bütikoffer jetzt befunden. Deswegen wollen Grüne jetzt Apotheken-Konzerne mit Billig-Arbeitskräften ohne Beratungskapazität;
denn Beratung für Kranke ist sozialer Ballast. Deutsche außerdem von Hitze entlastet: Sozialklima Grün jetzt wie am Nordpol. Lasset uns in die Hände spu- cken ... Logo, die Mythos 68-Leute wollen kohlelosem OMM schon wieder aus der Patsche helfen: So funktioniert Wirtschaftspolitik nach Kassenlage: Viel Steuerkohle für Grünrotes Unfugpotenzial. Nein Dan- ke: Bei mir kommt die Kohle in Bürgerportemonnaies. Woher das LT das alles weiß? Lesen Sie selber.
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30. Juli 2003 Aus dem realen Leben: Mythos 68 wollen kein Hochaus in Köln-Deutz Normalerweise quatschen Grüne über Gott und die Welt; keine Kröte, die nicht genachhaltigt wird. Es genügt, sich auf deren Internet-Auftrit- ten ein
wenig umzuschauen. In Köln-Deutz soll ein 103-m-Hochhaus gebaut werden. Die Mythos-68-Leute sind dagegen. Warum? Tja, da- rüber wird geschwiegen. Nichts genaues weiß man nicht. Aber kräfti- ges Mauscheln
hinter den Kulissen, das funktioniert - so wie die le- gendäre CDU/CSU seit über 50 Jahren. Logo, dass die sich in Koali- tion zusammengefunden haben. Und sogar das Luftbuchen im Haus- halt der Stadt
haben Grüne von CDU/CSU total willig übernommen - das nennt man heute “modern gestalten”; das eierlegende Federvieh bekommt Lachkrämpfe. Also Grüne: Seid transparent u. bürgernah u. demokratisch. Warum
wollen Sie kein 103-m-Hochhaus in Deutz?
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28. Juli 2003. Mega-Thema: Der Nachwuchs Großfamilie größer denn je: Wir alle Befreit Menschen von Menschen. Also auch einzelne Eltern, die in der mobilen, so unglaublich erlebnisintensiven Gesellschaft von heute sich unfrei fühlen. Richtungsweisend, die Erklärung liberaler El-
tern zum Sinn, Gesellschaft als Familie zu verstehen: Statt mehr Bevormundung, also Sozialismus, mehr Freiheit für alle. Pragma- tisch daher: KiTa-Gutscheine für die Freiheit der Eltern, Personen/Ein- richtungen der Kinderbetreuung zu bestimmen: für den
ankündigungs- starken Kanzler (SPD) genauso wie für den Asylberechtigten, der “seinen Dienst an der Autobahnraststätte” leistet ... und selbstver- ständlich für alle Menschen, die durch gelebte Freiheit
der Gesell- schaft das Gesicht geben: Meine Freiheit muss mit der
des Ande- ren verträglich sein. Lesen Sie was typische Liberale wollen.
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27. Juli 2003 Superminister in Aktion Clement hat ein Licht im Tunnel angemacht und ankündet prompt solches. Ob es hilft? Weiß der Neu-Öko-Ökonom Dr.h.c. Joschka Fischer mehr? ‘brig’ns der OMM hat lange keine PK mehr gemacht. Vielleicht morgen, wenn die Lohnkosten schon gesunken ist und EK-Rendite gestiegen sein wird. Hey OMM, kündigenses doch schon mal an.
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27. Juli 2003 Kennen Sie, verehrte Leser, Liberales Lebensgefühl: Ich freue mich u. weiß nicht warum/worüber Vielleicht weil Sozialisten mal wieder mit gedanklichem Pressluft- hammer traktiert werden konnten. Logo doch. Sozialismus ist eine so exquisite Idiotie, dass ... Übrigens nie Personen niedermachen. Aber Verhalten darf/soll gnadenlos auseinandergenommen werden; denn Verhalten lässt sich ändern. Und genau das sollte in D’land wenigstens ein wenig modernisiert werden. Bedenkt: Auch unter So- zialisten gibt es durchaus liebevolle Typen, Mütter, Väter, etc. pp ...
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27. Juli 2003 KStA vom 25.07.03, S.4 Sibylle Quenett blauäugig und ahistorisch Grüne hätten als Erste das Thema Umwelt entdeckt: Total falsch.Das war 1971 die FDP (Freiburg)
- während einige Grüne noch Polizisten prügelten und die glorreichen Vopas
... lassen wir das lieber. Die FDP präsentiere sich fast ausschließlich als Wirtschaftspartei. 4.700.000 - irgendwelche Probleme? ... Und im übrigen ebenfalls total falsch, sie- he 54. Bundesparteitag in Bremen mit Beschlüssen zu Energie, Bil- dung, Zuwanderung, Steuern, Forschung, EU, Rechtspolitik, Irak ... Quenett meint, “kaum jemand” frage nach der geistigen Autorenschaft derzeit gehandelter Lösungen für mancherlei deutsche Malaise. Nun, dazu hat Quenett bereits selber - ein wenig - beigetragen. Zwei relativ lange Beiträge im KStA vom 19. Mai 2003 zum Parteitag der FDP: Keinerlei Information zu den Inhalten der 17 Beschlüsse (s.o.), statt dessen intellektuell minderwertiger politischer Tratsch
. So kon- serviert Miesmachen deutsche Zustände (Gesundheitskompromiss). Will Quenett solche Konserve, die von Überheblichkeit, Fanatismus
und Besserwisserei durchwebt ist? Nichts gelernt aus der Geschich-
te 1871-1945? Und zurück zu “Grünen”, die “es dann wohl sein müss- ten”. Denkbar ... aber nur, wenn Lachverbot für eierlegendes
Federvieh sicher “auf den Weg gebracht worden ist” ... Fazit: Der Beitrag Eige- ne Themen-dringend gesucht weckt Verdacht fehlenden Wissens, wohl verbunden mit voruteilsverstärktem Minderwertigkeitskomplex. Echter Trost: Es trifft den
KStA, angesichts seines breit angelegten Meinungssprektrums nicht pauschal.
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26. Juli 2003. CDU/CSU mit “Feuer unter dem Hintern” auf den Spuren der FDP will im Bundesrat Einspruch gegen den sozialisti- schen Bundeshaushaltsplan 2004 einlegen. Sehr gut, Herr Stoiber, endlich Mumm zeigen. Aber nicht vergessen: Es muss auch wirklich brennen; ankündigen zu wenig. Ach so ... und nicht vergessen: Die FDP redet dabei wohl
ein Wörtchen mit ... also schwesterlich verspeisen aber vorher
brüderlich teilen ... gell? z.B. 5,9 % in Bayern. Doch, doch Sie können ... Schon “gewisses” Unter- lassen genügt; Sie wissen nicht was? Aber, aber Sie wollen doch kei- ne Blödmänner sein ... Ach so ... Sie
wollen
nicht? ... aber 2004 soll doch einer von der CDU/CSU Bundespräsident werden, nicht wahr? ... Hat es jetzt ‘Klick’ gemacht? Na also. Moraloethisch ganz einfache Sache: Maßlosigkeit geschenkt; Ihr Pfarrer; der weiß mehr ...
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25. Juli 2003 Das kann heiter werden: Gesundheitskakophonie in D’land Redlichkeit à la FDP dringender denn je Lesen Sie mit wie wenig Worten die Jungen Liberalen für jedermann nachvollziehbar ihre zukunftsweisende
Position zur Gesundheits- politik beschreiben. Dafür haben die Julis Rückendeckung durch die “Alte Politik”, (1. Wolfgang Gerhardt, 2. Dieter Thomae). Spezia- listen erfahren mehr über liberale Gesundheitspolitik durch den Be- schluss des 52. FDP-Bundesparteitages (2001). (Blau angelegt in der vom LT geführten
Unterlage sind jene Passagen, deren Aussagen sich pointiert von denen der sonstigen Parteien unterscheiden. Selbst- verständlich gibt es auch Gemeinsamkeiten mit anderen; diese Pas- sagen sind schwarz
angelegt.) Link zum FDP-Beschluss “Gesund- heitssystem mit
Eigenverantwortung, Wettbewerb, Wahlfreiheit, Transparenz ... “ Die FDP tritt u.a. dafür ein, die heutigen Arbeitge- beranteile zur Krankenversicherung an die Arbeitnehmer auszuschüt- ten, die Pflichtversicherung auf die sogenannten GAU-Risiken zu be- schränken und dadurch Raum zu schaffen, damit ein breites Angebot von “freiwilligen Zusatzversicherungen” an den Markt kommt.
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24. Juli 2003 Nix altes Holz:
Warum D’land Rechtsstaatlichkeit zum Teil verlor Liberales Interwiew zum Thema RAF-Ausstellung von Burkhard Hirsch (FDP) U.a. mit der Aussage “Seit damals gibt es ja eine nahezu dramatische innenpolitische Aufrüstung des Staates mit vielen Gesetzen, bei denen man bezweifeln kann, ob sie
heute noch angemessen sind”. Das LT: Etwa die konservative Lauschan- griff-Praxis muss gestoppt werden. Interview im DLF um 6:50 gesen- det, lesen.
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