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19. April 2005 NRW-FDP, Parteitag vom 16.04.05
Menschen die Freiheit
zurückgeben:
entspricht dem Gedanken:
Menschen von Menschen befreien
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19. April 2005 Einmaleins: für das kWdS und andere. Große Koalition geht so: 39% CDU/CSU, 33% SPD, 9% FDP, 9% Grüne, 6% PDS. Eine andere Große Koalition
so: 50,1% CDU/CSU, usw ... Will D’land solche “großen” Fortschritts-Koalitionen? In einem Anflug von Mannhaftigkeit werden die Vopas all das nicht tun, was sie sich seit 56 Jahren leisten? Menschen für dumm verkaufen, mit Kohle um sich werfen? Und die Einheizer von den Gewerkschaften werden jetzt still halten? Mit/bei einer SPD, die auf die 6% der PDS schielt u. deswegen Kapital nach Kräften vertreibt? Angesichts politischer Ver- wirrung, die indula herrscht, wird nachvollziehbar, warum TOYOTA den bekannten Spruch sponsert
... Und dann schauen wir einmal auf die kommenden Wahlergebnisse in Europa.
Wer also glaubt mit 50,1% würde sich “gut” (der Zeit gemäß) regieren lassen, dem ist gelinde ausgedrückt das Hirn gerissen.
So viel Geld um derart bekloppte große Koalitionen erschreiben zu lassen, kann niemand haben. Die CDU/CSU verliert mal schlappe
0,022 Giga € und MVAen für die SPD genehmigen die Grünen
auch nicht. Schon mal über Brüning, von Papen und von Hindenburg gele- sen? Da soll Zukunft drin sein? Einmal mehr lässt PISA grüßen. Je- denfalls ist die FDP seit den 60ger Jahren hinter dem Thema Bildung her. Aber nein, die Vopas hatten die Kultur zu kontrollieren ... schöne Bescherung. Seriös? Statt mit dafür zu sorgen, dass Fischer sogar kurzfristig zurücktreten muss.
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19. April 2005
Hey Meister OMM: Was ist mit Rückzahlen der Schulden, Sie oller Känguru-Kantzla
? Nix im Beutel? Müntefering auch nicht? Soll mal wie- der was über Kapitalisten sagen. Auch Ross und Reiter nennen. Aber nicht zu viele, es könnten die Seriöslinge vonner FATTZZZ, dem
kWdS, doch ärsch-räcken. Weil die schon im- mer in seriöhser
Ottografieh schreibn: die In- halte? Nein, das ist was gaaaanz anderes. Sie wissen doch, “Musik bestellen” und so.
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18. April 2005 Parteitag der NRW-FDP in Essen am 16.04.05
FAZ ferkelt unverdrossen. Geistige Verwandtschaft mit Standard-Sozialisten ist schwere Standortbelastung. Sollen die seit 30 Jahren eingerissenen
Verhältnisse konserviert werden? Das LT notiert den Namen des Autors, der seinen Namen dafür
her- gibt im Berichtsteil obendrein tendenziös zu kommentieren: Peter Schilder
heißt der Mann. Ob der Kopf hohl ist, Ignoranz oder Interes- se am bezahlten Abdrucken kreditfinanzierter Regierungspropaganda die Feder führt, kann die 1-Mann-Redaktion des LT nicht wissen. Neu- lich noch wurde das Gerhardt-Papier “gut befunden”, heute: “... taucht die Partei ab und verzichtet fast gänzlich auf die Entwicklung politi- scher Ideen”. Vielleicht hat die Redaktion den Überblick über das poli- tische Geschehen “fast gänzlich” verloren. Es gibt Dinge, gegen die kein Kraut gewachsen ist. Dass die FAZ für den in der Partei hochge- schätzten Burkhard Hirsch Sympathie entwickelt, ist ganz neu; aber es hat ja nicht nur der Herr Schmiese anlässlich des letzten 3K Tref- fens in Stuttgart geschlafen, sondern vielleicht die Chefredaktion gar im Geschichtsunterricht. PISA lässt grüßen. Manche indula sind halt unbelehrbar und ... das Geschäft machen andere.
Mitgefühl gibt es für viele tüchtige Journalisten bei der FAZ. Unterneh- men, die minderwertige Produkte liefern, bekommen früher od später “Probleme mit Banken”
u. antichambrieren bestenfalls bei Gerichten, die Unternehmen abwickeln. Trösten Sie sich: Die SPD kauft seit eini- ger Zeit marode Zeitungsverlage ... Die Bewerbung dazu stand in der FAZ am 14. April
auf Seite 1: “Muntefering gegen Marktwitschaft pur” auf insgesamt 108 Zeilen: Dieser lange Beitrag zeichnet sich durch unkritische Aneinanderreihung von Zitaten der Müntefering-Rede aus - gedankliche
Aufarbeitung Fehlanzeige, nicht einmal zur Kommentie- rung hat sich die FAZ bereit finden können. In der heutigen FAZ lesen wir im Wirtschaftsteil “Entsetzen über Kapitalismuskritik der SPD”. In der
Wirtschaft, verehrte FAZ-Leute, schmeißt man sich weg vor La- chen, ob der neuen Modernisierung der deutschen Gesellschaft. Da kann es sogar welche geben, die hoffen, dass ex SPD noch viel à la
Müntefering kommt. Das wäre eine sichere Methode um den OMM und seine Mitarbeiter schnell loszuwerden. Komische Gesellschaft in die sich die FAZ begeben hat. Auch dafür gibt es Sprüche im Volks- mund.
Fazit: Im Großen und Ganzen ist das Deutsch der FAZ halbwegs or- dentlich. Das aber können Meyer, Nida-Rümelin und Schwan auch. Aber der Titel Doyen, der ist
weg. Das LT hat schon vor Wochen er- kannt: Frankfurter Allgemeine Plätze vom hohlen Kopf, das konserva- tive Wurschtblatt der Saison und heute neu: Erinnert an die sowjeti- sche Gerontokratie der
verflossenen SU. Ratschlag: Übertreiben Sie es nicht, sonst werden Sie nicht einmal von der SPD aufgekauft.
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18. April 2005 Pladoyer für eine deutsche Elite
Gedenken an die Opfer der Mordindustrie einer früheren deutschen Regierung Paul Spiegel, Vorsitzender des Zentralrates der Juden, dessen Fami- lie sofort nach Kriegsende nach Deutschland zurückkehrte, mahnte gestern in Bergen-Belsen: “Wer sich
bedroht fühlt, muss sich noch lauter und selbstbewusster als bislang zu Wort melden”. Es war eine gute Sache, dass die Bundesminister Fischer und Schmidt sich auf Veranstaltungen an den Orten der
früheren Konzentrationslager zu Wort meldeten; leider blieb der Bundeskanzler den Nachrichten zufol- ge den Veranstaltungen gestern fern. Zu bemängeln ist ferner, dass die Vertreter der Regierung aller
Deutschen die von allen Deutschen zu tragende Verantwortung, anders als Paul Spiegel, so wenig kon- kretisieren. So ist mit dem Verdacht zu leben, dass den Regierungs- vertretern einmal mehr die
folgenlose Parolenbläserei das wichtigere Anliegen ist. Wie, ganz konkret, ist “die Verantwortung” denn umzu- setzen? Welche Handlungen sind nötig? Ermahnen ist zu wenig. Od. hat etwa Fischer lediglich
“Kollektivschuld” gegen “Verantwortung” ausgetauscht?
Das LT zu Nationalsozialismus und Holocaust in Stichworten:
Das spezifische Ziel: “Nie wieder. Nirgends”.
Friedfertigkeit und da- mit Überwindung der Residuen instinktiver Fremdenfeindlichkeit des Menschen in der Ziel-Mittel Beziehung dazu der Weg. Vor diesem Hintergrund ist ein aufklärerisches Geschichtsbild von Deutschland in Europa unerlässlich. Abriss hier im Liberalen Tagebuch. Neben der klaren Benennung der Taten (industrieller Mord), gehört dazu auch die angemessene Würdigung der Interaktionen der europäischen Men- schen und Staaten untereinander, die die Frustration der Deutschen nach 1918/19 gesteigert hat und den Holocaust leider katalysierte.
Hierbei werden zwei gravierende Fehler (zweifache Unverant- wortlichkeit) gemacht:
Die nationale “Rechte” versucht die Verbrechen unter dem Gesichts- punkt von Gerechtigkeit zu “relativieren”. Andere hätten, etwa durch Versailles, provoziert.
Versailles war - unterkühlt ausgedrückt - sicher nicht der Weisheit letzter Schluss. Deswegen aber den Weltkrieg fort- setzen und 6 Mio Menschen ermorden? Die Schuld ex Deutschland, deutscher Täter, ist
ausschlaggebend.
Die “Linke” kocht das Thema im politischen Interesse. Respekt vor “Interesse”. Aber mit “dem Thema” angesichts nicht überwundenem Antisemitismus? Das ist schlicht unverantwortlich. Die “Linke” sollte den Beweis antreten, kein innerdeutsches “Versailles” zu wollen. Ob die “Linke” überhaupt begreift, unter welchem Verdacht sie steht?
Und die Liberalen? Die Verantwortung der Liberalen besteht darin, der liberalen Geisteshaltung zum Thema “Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts”
den Weg freizumachen. Schwierig. Aber Pflicht
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17. April 2005 News Ticker Nachricht von DIE WELT um 19:06 veranlasst Das LT: Warnung-Warnung vor den Gefahren Es könnte die Gefahr Wirklichkeit werden. Die Gefahr ist sozusagen gefährlich. Einfach grauenvoll: Angst-Angst-Angst. Alle Kalkulationen im Eimer. Umweltschmutz urbi et orbi.
Katastrophe. Weltuntergang, wenn die Gefahr noch gefährlicher wird. Hierbei ist noch nicht die zu- sätzliche Gefahr einkalkuliert, dass die Sonne auf die Erde fällt; das wäre in der Tat furchtbar. Und
die Hitze. Und was ist, wenn wir dann nicht genug Wasser haben, um unseren Durst zu stillen. Und was ist, wenn böse Kapitalisten aus reiner Profitgier genmanipulierte Motten- kugeln ... und schlimmer
wenn die Grünen nicht ... Ach so, à propos, Fischer (Gruüehne) warnt die USA vor China und China vor den USA. Denn das sind alles Dummköpfe, die wissen nicht unter welchem Weltschmerz Gruüehne so
leiden, haben halt noch nie die Mimik des Großen Joschka gesehen und haben vor allen nicht die wissenden Einsichten des Joschka F, in dessen Ministerium die Historiker 60 Jahre danach “endlich” aufräumen
sollen. Ach, Joschkale, Sie Süßer, wenn wir Sie nicht hätten ... Sprechen Sie doch mal mit dem OMM, wegen der Arbeitslosen, den gewissenlosen Unternehmern und er mö- ge wegen der in Berlin
vorgesehenen staatlichen Indoktrination mal (völlig parteiintern) eines seiner legendären “Bastas” vom Stapel las- sen ... und wenn Sie das hingekriegt haben und die USA und China noch immer nicht die
Dinge an sich gelöst haben, sollten Sie Ihr per- sönliches Gewicht in der Weltpolitik, ähnlich ihrem Vorgehen 1999- 2004 in der Visa-Sache unbedingt in die Waagschale werfen und laut- stark dafür sorgen
dass diese durchgeknallten Streithähne endlich auf Sie hören ... Ja.
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17. April 2005 Vor einigen Tagen der Gedöns-Kinder-Kanzler. Nun das Zentraler Kanzler mit strategischen Aufgaben
Strategischer Kanzler mit zentralen Aufgaben Berlin (dpa) - Kanzler Gerhard Schröder hält trotz
des Widerstands der meisten Länder am Konzept von Elite-Universitäten fest. Mehr In- vestitionen in Spitzen-Hochschulen seien eine zentrale Maßnahme zur Fortsetzung der Agenda 2010, sagte Schröder der
dpa. Er griff vor allem Roland Koch an. Der hessische Ministerpräsident habe seine Partei in der Hochschulpolitik in Geiselhaft genommen. Die hessi- sche Landesregierung wies die Kritik scharf zurück
und sprach von "Sonntagsgeschwätz" des Kanzlers. Erschienen am 17.04.05 um 04:51 Uhr © WELT.de. Außerdem unerhört des Kanzlers Chuzpe:
Der Kanzla hat Null Kohle und erweitert
auf Pump sein Repertoire ü- ber Themen für die der Bund null zuständig ist. Wenn der OMM doch bloß das Problem der 9,2 Mio Nicht-Beschäftigten zur strategischen Zentralaufgabe befördern würde. Hörens, Hr. Hinkrieg-Kantzla, sollten Sie der Meinung sein, dass es wichtig ist, etwas zum Beißen zu ha- ben, dann bringen Sie doch Folgendes auf den Weg: Wenn Gruüehne politisch entsorgt sind, daher der Kulturpessimismus überwunden ist und die Arbeitslosigkeit wenigstens auf 3,5 Mio gesunken ist, sollten wir mit diesen Eliteunileinchen das Signal setzen, dass wir indula das D’land D&D sind. Einstweilen
Schluss mit “in das Sozialprodukt spucken und die Hände erhöhen”.
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17. April 2005 Berlin, Morgenlandretter von der SPD und anderen Sozialisten Staatlicher Pflicht-Werteunterricht. Das würde denen so passen. Sozialisten greifen immer dreister zu, wollen D’land
jetzt zu allem Überfluss dederisieren. Es gibt sie halt, die Vielen, die aus unserer Vergangenheit noch nix gelernt haben. So wollen die Verantwortung für unse- re Geschichte übernehmen. Oder ist das mit der “Ver- antwortung” nur
hohle Phrase? Jedenfalls noch ein- mal festgehalten: Schön, dass es so viele Antifachos hier gibt. Aber um Elite zu sein, ist das nicht ausrei- chend. Wofür sind unsere nationalen Antifaschisten
eigentlich? Pro was?
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16./17 April 2005 Kapitalisten, die ausbeuten ... ... das ist der Traum jedes rechtschaffenen Sozeles. Ach, könnten Sozialisten schön wettern ... und protestieren ... Gehen Sie, lieber Politik-Michel, einfach mal in das praktische Leben und beobachten Sie, wie sich die Mitarbeiter verhalten, wenn der Chef ausbeutet, tritt oder gar unfair, ungerecht, arrogant, vielleicht verächtlich handelt. Sie kennen doch “ihren Stinkefinger”. Eben. Das ist die Praxis beim KMU, beim Grooooßkonzern, beim Verein, bei der Gewerkschaft, bei den Kirchen, im öffentlichen Dienst, der Bundesregierung, den Parteien. Überall das Gleiche. Die Mitarbeiter, die weniger Mächtigen, jene, die Macht eben nicht haben, bocken. Sie machen ganz legalen Dienst nach Vorschrift oder gehen in die innere Kündigung. Übrigens: Gefüh- le entscheiden fast ausnahmslos in solchem Fall, weil das rational schwer zu steuern ist. Immerhin ist solches Mitarbeiterverhalten oft- mals kontraproduktiv. Es geschieht trotzdem.
Und jetzt kennen Sie, frei nach Classic-Radio, die wahre Geschichte, warum in D’land die Konjunktur nicht läuft. An der sich neben diesen Kapitaleignern (sogar
meine Oma hat Kapital - unter der Matratze) auch viele, viele, viele SPD-Mitglieder beteiligen - von den sonstigen umweltverschmutzenden Konsumenten einmal ganz abgesehen.
A propos Sozis von der Sozeles Partei, die Hundertausende mit klei- neren Pöstchen versorgt, worüber die stets sehr zufrieden sind: Wenn die versprochene Kohle
nicht kommt ist einfach Schluss mit lustig.
Es gibt Unternehmer, die ausbeuten: 5%, 4%, 1%? Deswegen das ganze sozialistische Theater? Besser wäre es, wenn unsere Gewerk- schaften, die doch Ahnung von der Praxis haben müssten, sich mit der Gesellschaft verbündeten, um jener Minderheit das Handwerk zu legen. Nachvollziehbar: Könner zu sein, ist durchaus
anstrengend. Und da in D’land jahrelang die Kohle aus der Steckdose kam ...
Immer an Popper denken: “Raben sind schwarz” wenn es nicht ge- lingt, einen weißen zu finden. Sozialisten denken, agieren umgekehrt. Das ist schon wegen der Meinungsfreiheit erlaubt, aber methodisch falsch u. produziert eben die falschen Politikresultate über die Sozia- listen selber so frustriert sind. Ob solche Genies wie
Thomas Meyer (Nachtrag um 11:15 der ist Prof. Dr.), Nieder-Lümelin (ebenfalls Prof.) oder die Frau Gesiehne (Oberprof der Saison und Spezialistin für So- zialismustheorie) aus Ffo in der Lage sind, ihren
Genossen das bei Klampfe und Lagerfeuer einmal klein-klein zu verklickern? Lagerfeuer sei zu viel Nationalgedöns? Aber, aber Feuer wärmt und die Würst- chen, die duften, Romantik total. Aber nicht zu
viel an frühere SPD- Gestalten denken, weil sie sonst in gegenwärtige Trübsal fallen und das können wir in D’land D&D für die Zukunft nicht gebrauchen. Ja?
Mann-oh-Mann: Bei den Sozeles von der SPD tummeln sich die Profs im Dutzenderpack. Könnte sein, dass die a-elitär, so scharf auf diese Eliteunichenlein sind, um
ihre, ach so schlauen und gebüldeten, Profs mit Pöstchen zu versorgen, d.h., diese Mitgeschöpfe und Migeschöp- finnen, jetzt wo das MVA-Busines nicht mehr läuft, auf diese Weise in den Zustand des
geklärten Sozialen Status zu versetzen?
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16. April 2005 ... höret die “Signale” ... doch, doch. Nach dem Schröder sich “bei den Kirchen” erkundigt hat, wie man das mit der Schuldentilgung macht
... mehren sich die Sig- nale (nicht die Zeichen, Herr Schmidt-Harald), dass Schröder ankündi- gen will, demnächst anzukündigen, vor seinem fälligen Abtritt einen Plan vorzulegen, demzufolge mit der
Planung der Schuldentilgung des Bundes einige Monate vor einem anzukündigenden Zeitpunkt begon- nen werden soll. Die Arbeitsgruppe sei bereits gegründet ... und alle Fehler läääängst abgestellt. Tja.
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15. April 2005 F kommt in die Jahre, verwirrt Aktenstudium? Oh-la-la: Fischer verwechselt Staatsmann mit Kirchen Zum Thema
China-Waffen-Embargo sprach Fischer, als ein Zwischen- ruf über den Verbleib unseres OMM ihn veranlasste mitzuteilen, “Der Kanzler ist bei den Kirchen” Merkel an der Reihe: “Er ist nicht ‘bei den Kirchen’, sondern beim argentinischen Staatspräsidenten Kirchner”. Hat Fischer den Überblick über die deutsche Außenpolitik verloren?
Lässt man sich das Regierungsgeeiere zum China-Waffen-Embargo setzen, wird die Vermutung
verstärkt, Schröder habe “das Thema” “a- gendiert”, um Fischer die Vorlage für wohlklingende Phrasen zu kre- denzen. Da Fischer sich windete wie ein Aal und trotz Nachfrage von WW keine eindeutige Position bezog, hat er, möglicherweise akten- geschädigt, die Chance nicht nutzen könn-wollen. Eher entsteht der Eindruck, Fischer sei mit der Aufhebung des Embargos einverstanden - es nicht zuzugeben wohl “auf seine Parteifreunde” zurückzuführen.
À propos Skandal-Fischer: Als Westerwelle ihm Äußerungen aus der Zeit vor 1998 vorhielt, meinte
unser Außenminister sich damit heraus- reden zu können, dass er Kritik an der chinesischen Innenpolitik auf Pressekonferenzen dortselbst geäußert habe. Das müssen Geheim- PKen gewesen sein, denn
allzuviel haben wir hier darüber nicht gele- sen od. gehört. Solches seitens eines Mitgliedes der derzeitigen Re- gierung, die noch jede tönende Parole, locker daher gesprochen und wann immer sie nur
will, in die Medien bekommt. Vielleicht aber fan- den die von Fischer gemeinten PKen hinter verschlossener Tür bzw. unter vier Augen statt.
Nun ja, der OMM ist “bei den Kirchen”, verehrter Akten-Fischer.
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14. April 2005
Die klügsten der besten Kalauer von Harald Schmidt "Bei der Ankunft von Bushs Flugzeug standen Gerhard Schröder und Joschka Fischer unten an
der Gangway u. haben sich weggeschmis- sen vor Lachen. Ich glaube, sie haben sich Witze erzählt. Schröder hat bestimmt zu Joschka gesagt: "Pass auf, wenn er kommt, frag' ihn mal nach seinem
Visum!" (23. Februar 2005)
"In Deutschland werden so viel Zeichen gesetzt. Man sieht das ganze Land nicht mehr - vor lauter Zeichen." (27. Januar 2005)
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14. April 2005 Sozialisten täglich dreister: Kanzler
OMM in dt. Schlafzimmern DLF-Nachrichten am 13. April 2005, 19:00 Uhr: “Die
Erhöhung der Ge- burtenrate in Deutschland ist nach den Worten von Bundeskanzler Schröder eine strategische Aufgabe ersten Ranges”. Kündigt unser aller OMM jetzt an, sich als oberster Deckhengst der Nation etablie- ren zu wollen?
Deckhengst 2010?
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13. April 2005
Franz Müntefering nirwanisiert die Verantwortung unserer Politiker In einer heute verbreiteten Rede hat Müntefering (SPD) die Lehrbuch-
essentials über Demokratie und Staat zum Besten ggegeben, Der Spitzensatz unseres obersten Sozialisten: “Staat muss gestalten”
- Ach, auch “Steuern erheben”? Oder vollzieht die Staatsverwaltung ü- ber die Finanzämter die Mehrheitsbeschlüsse der Parlamente? Eben. “Staat muss gestalten”, die typische Formulierung “moderner” Obrig- keitsstaatler, die ihre Verantwortung unter den Teppich kehren wollen.
Grauenvoll die Rede. Keine Definition der hehren Prinzipien, kein Wort wie all das erreicht werden soll. Neben dem OMM haben wir jetzt Franz-Laberbacke von der feinen Sorte. Zitat: “Emanzipation ist die Grundlage von Demokratie”. Totalfalsch. Richtig ist: Emanzipation ist
das Kernelement von Menschenwürde
, Mann. Aber so etwas werden Sozialisten halt nie begreifen. Abgesehen davon, dass SPD- Politik mitnichten emanzipatorisch agiert:
Bildung? Zwangsversiche- rung? Gewerkschaftsfremdbestimmung? 50% Staatsquote? Arbeits- losigkeit? Naaa, reichts? Besser: Liberale Geisteshaltung.
Grünrote jammern dieser Tage, dass die Konjunktur nicht läuft, Wirt- schaftswachstum gegen Null
geht, die Steuereinnahmen wegbrechen. Wollen Sie, liebe Politik-Michels wissen, warum all das so ist? Lesen Sie Franz-Laberbacke’s Rede, so
erfahren Sie noch besser, was die Stimmung indula ganz prächtig versaut..
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13. April 2005 Heiße Phase der Kampagne zur nächsten
Bundestagswahl bereits begonnen?
SPD und Grüne haben NRW wohl aufgegeben. Es gibt dagegen
un- trügliche Anzeichen für typische Wahl-Aktivitäten und Wahl-Rhetorik:
- Amigos werden in den Bundesministerien mit stabilen Posten versorgt
- Sozialdemagogie hat enorm zugenommen: Etwa Illusion des Mindestlohnes. Nürnberger Nachrichten fragt zu Recht: Wie hoch wird dieser Mindestlohn denn sein?
- Antifaschismus wird, mangels besserer Themen, kultiviert. Etwa Historiker-Kommission für das AA. Angenommen es wird festgestellt, dass das AA vor 55 Jahren
mit 92,734589001 % hartgesottenen NAZIS begonnen hatte. Was dann? Alle raus- schmeißen? AA neu gründen? Sich bei Sharon entschuldigen? Verantwortung für die Geschichte übernehmen? Vorgängerre-
gierung denunzieren?
- Rußdiskussion per Förderpolitik beenden
- Überhaupt: Familienförderung
- Ankündigen Steuern zu senken
- Mehrsparen angekündigt
- Intensivierung der antiamerikanischen Aktivitäten
- Programm “große Lösung zur Sicherung des Existenzmini- mums” - wie üblich ohne Gegenleistung
- Weiterhin keine positive Aussagen zu Marktwirtschaft,
- von Mehrarbeiten ganz zu schweigen ...
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13. April 2005 Schwermatrosen im Kampf gegen Lohndumping Stoiber und ... selbstverständlich unser allerwertester OMM, Bundes- kanzler Gerhard
Schröder (SPD). Es gibt zwei Möglichkeiten:
- Entweder erleben wir einen prächtigen Tiger-Bettvorleger-Kombi
- oder es gibt ein großkalibriges gesetzliches Kuddelmuddel
Wie etwa soll Angestellten- von Freiberufler-Tätigkeit abgegrenzt wer- den? Der Schröder will doch Existenzgründungen fördern. Od. (Hand- bremse) will er nur dann fördern lassen, wenn der Neu-Unternehmer so viel Kohle nach Hause nimmt, wie die Gewerkschaften vorschrei- ben? Neu-Unternehmer darf sich also nicht den Speck von den Rippen sparen, um Kapital anzusammeln; zu kapitalistisch das Verhalten? Ferner ließe sich das “Bundesamt
für die Genehmigung von Neu-Un- ternehmern” (Bufüdige-Neun)
gründen. Staatsangestellte könnten aus verlängerter Wochenarbeitszeit mobilisiert werden. Sehr vereinfa- chen ließe sich das auf Inländer wirkende Gesetzes-Muddelkuddel, wenn Ausländer erst dann in Deutschland Unternehmer werden dür- fen, wenn sie es nachweislich auch schon “zu Hause” waren. Bis alle die Gesetze (jedes Land hat eine andere Rechtsordnung, auf die fein- fühlig zu reagieren ist) verabschiedet wären, müssten wir also auf Un- ternehmer u. Wachstum verzichten. Wichtig ist für Sozeles nämlich, dass die Vorschriften stehen, bevor daran gegangen werden darf, das tägliche Brot zu verdienen. Nun ja, die Westdeutsche Allgemeine wür- de schreiben:
“Es ist noch kein Unternehmen daran zu Grunde gegangen, dass es nicht gegründet wurde”. Genial, nicht wahr?
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12. April 2005 Die Regierung “dieser Gesellschaft” “phördert” einfach alles: Hoffentlich kommt nie eine Apokalypse Nein, nicht weil die
LT-1-Mann-Redaktion dann flöten geht. Sondern: Wer soll das
bezahlen? Die Bürger arbeitslos und rentenkurz haben kaum Kohle. Also Kanzler Kohlelos? Da lachen 1998 Kondore auf den Anden. Problem-Problem: Welche Bank gäbe dann noch Kredit? Ach so, weshalb des Politik-Michels LT “diese Nachricht” vorab bringt: Die Ankündigungsbundesankündigungsregierung sorgt über die EU für ein Gesetz für gegen Umweltschmutz, damit die Leute indula sparen. Handbremse: Die müssen aber so viel nun auch wieder nicht sparen: Die Feinstaub-Filter werden nämlich amtlich gephördert. Womit? Ist das so schwierig? Mit der Kohle, die die Bürger für “diese Regierung” wegdrücken müssen, bzw. mit der Kohle die unsere Urururenkel der- einst bezahlen müssen. Ob das seriöhse kWdS die Nachricht bringt?
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12. April 2005 Konnten es gar nicht mehr abwarten; nun aber: Bundesverfassungsgericht tief beeindruckt Schily hat nämlich deren Urteil 2 BvR 581/01
“begrüßt” Nun, lassen wir ihm die Wichtigtuerei und die Megabrötchen. Auch dieser Grußon- kel kommt vor den Untersuchungsausschuss zum Fischer-Skandal; Minibrötchen von dann ex ante kompensiert.
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12. April 2005. Classic-Radio um 12:00 Schröder ‘ferurteilt’ ’Lohn-Damping’ Was wäre, wenn wir unseren Schröder nicht hätten ... Auch FATZ, kWdS, titelt “Billigarbeit”. Geschmacklose Diskriminierung. Was “die” bloß gegen Europäer aus dem Osten haben? Vorsicht: Der Skandal- Fischer erwägt eine Historikerkommission; er will nämlich u.a. ergrün- den wieso es möglich war, dass seine Partei überhaupt in den Bun- destag kommen konnte. Tja, das passiert halt, wenn der Hohle Kopf nachhaltig so viel Oberwasser bekommt.
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12. April 2005
Schröder: Russland und Deutschland haben ... Freuen wir uns
über Großaufträge aus dem befreundeten Russland. Aber “Schröder hat”, ist sicher totalfalsch, Meister OMM. Richtig ist: Siemens / BASF
haben mit russischen Staatsunternehmen ... Ob Putin Schröder angesichts glänzenden ökonomischen Fachwissens des Teutonen mit solch wichtigen Verhandlungen als Verhandlungs- partner präferieren würde? Kaum. Als Schirmherr zum Quatschen si- cher. Staatsmächtige sprechen gerne mit ihresgleichen.
Daher fehlt angesichts der Kohle-Mentalität der SPD etwas: Es soll- ten Berufene unmissverständlich und eindeutig erklären, dass keiner- lei Nützliche Abgaben, Spenden, milde Gaben, Preis-Nachlässe für Papierlieferungen aus Russland o.ä. als Dankeschön fürs Entertain- ment geflossen sind. Die Negation irgendwelcher Zuwendungen könn- te sowohl von Siemens, BASF,
eon, Gazprom wie den russischen Staatsbahnen feierlich abgegeben werden. Quittierung durch die SPD- Schatzmeisterin, den Finanzcontroller im SPD-Pressekonzern oder den DGB-Finanzcontroller
wäre ohne Zweifel extrem nützlich.
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12. April 2005 Westdeutsche Allgemeine dem Sinne nach gemäß DLF um 7:10 Die Wirtschaft ist an
Mindestlöhnen nirgends zugrunde gegangen ...
Trollveffer der SPD-nahen Zeitung. Wirklich. Sozialgerechtigkeit
voll- ausgebrochen? Problem: Wer weniger als Mindestlohn zu leisten in der Lage ist, wird nie wieder beschäftigt. Kapitaleigner investieren schlicht gar nicht oder wo anders. Und:
“Zahlen tut der Staat”. Ja? Oder die Steuerzahler, weil die Damen und Herren Politiker das (im Bürger-Auftrag) so festgelegt haben? Ohgottwalter,
Westdeutsche Allgemeine. Wer also ist der Gekniffene des Mindestlohn-Regimes?
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12. April 2005 Verantwortung vor unserer Geschichte auf der Hannover-Messe? Schröder, deutscher OMM
, vergaß an 30jährigen Krieg zu erinnern Das LT schreibt bis zur kalten Vergasung: Hey Kantzla, toll und echt erfreulich, dass Sie Antifaschist sind. Aber als Leiter einer Ankündi- gungsbundesankündigungsregierung müssen Sie schon mehr als nur das bringen.
À propos Russland und Putin. Die deutsch-russischen Beziehungen waren schon bei Bismarck - und früher - sehr gut. Möglicherweise liegt uns Russland mehr als
mancher guter Partner sonst; hierbei ist zu notieren, dass einer dieser heutigen Partner, liebenswürdig und echt kultiviert, uns 83 Mio Deutsche aufgrund eigener Phobien in den letzten Jahren ganz schön
reingeritten hat. Vielleicht aber zahlt sich für “uns” die “Mitzelebration” irgendwann aus.
Ach, und bekommen wir jetzt Billig-Öl vom gebildeten Herrn Putin?
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12. April 2005 dieser Tage zu hören: Arbeitsbeschaffung für Politiker
- Schutz gegen Unterwanderung
- Schutz gegen Lohndumping
- Schutz der Arbeitnehmer
Warum keine Politik für “Menschen von Menschen befreien”?
Das Liberale Deutschland. Das von Morgen.
Es geht nicht die Wünsche der Zehntausend. Es geht um Hoffnung der Millionen
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11. April 2005 Foto-Oportunities des Gerhard Schröder (SPD) Na, Schröderle, Berlin, Rom, Buchenwald, Hannover-Messe. Ganz viel auf Fotos
gewesen? Auch glaub-würdig hinter Satzungetümen wie gestern? “Wir, die Nachgeborenen, die Vertreter eines anderen, eines demokratischen Deutschlands, wir wollen u. wir werden nicht zulassen, dass
Unrecht u. Gewalt, dass Antisemitismus, Rassismus u. Fremdenfeindlichkeit wieder eine Chance bekom- men".
Welche “wir” sind vorstehend bloß gemeint? Wer ist Nachge- borener? Im LT werden verschiedene D’land nicht unterschieden; es gibt nur eines. Wenn der OMM sich von den Faschisten abgrenzen will, müsste er diese nur beim Namen nennen. Diese typische Schrö- dersch aufgeblasene Rhetorik steigert er zum Höhepunkt mit “wir wer- den nicht zulassen”. Da reiben sich die regierten Menschen indula die Augen: Was tun denn Schröder, SPD und Grüne ganz-ganz kon- kret gegen das “Zulassen der Chancen”? Aufgeblasene, inhaltsleere und folgenlose Parolenbläserei? Oder vielleicht ... anständige Politik von anständigen Demokraten gemacht? Schröder ist eine intellektuel- le Zumutung. Hervorzuheben ist, dass der vorstehend fettgeschriebe- ne Zitat nicht von bösen Medien aus dem Zusammenhang gerissen, sondern von der Bundesregierung amtlich im Internet publiziert wird; es scheint sogar Stolz über “Formulierungskraft” mitzuschwingen ...
Fazit: Schröder, SPD und Grüne gut in allem was mit Propaganda zu- sammenhängt. Gelernt in der
Ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts? Woher sonst? Erfreulich ist schon, dass Schröder, Grüne und SPD nicht für die NAZIS oder die Faschisten sind. Wer im 3. Jahrtausend führen will, muss allerdings
mehr bieten. Problem: Außer antinazi und antifaschistischer Rhetorik bieten der OMM, SPD und Grüne nicht viel bis gar nichts.
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9. April 2005 Schröder, OMM, pfeift in Dortmund geistig aus dem letzten Loch “Wir” entsenden keine Soldaten in der Irak Wer hat uns drum gebeten? ”Schwere Aufgaben, die haben zu tun mit ...” na? ... mit der Sozial- hetze von
1995ff und der Großkotzigkeit ihrer Ankündigungen seit 97/98. “Die Kassen waren verschuldet ...” wer hat denn die miserable Politik dazu gemacht? “Wir haben das Gesundheitssystem saniert” ... WOW ... Saniert? Die SPD die
Beitragszahler Schulden und über- schüssige Kosten zahlen lassen.
Müntefering: Arie auf die Bildung: Ja, warum haben Sie denn nicht längst ... ?
Manomenter tragen die Sozeles mal wieder dick auf. Erinnern an den heruntergekommenen Baron Protz, der 5.104,01 im Lotto macht und angenehm umgeben im “Milieu” die Flasche Sekt für 1945 € springen lässt oder an den hohlen Kopf, der den Eingang des von Regierung er- teilten Auftrages über 2,1 Ganzseiten-Anzeigen verbucht ...
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9. April 2005 Wochendend-Ausgabe des LT. Analyse und Meinung. Hat die FAZ den Rillenschaden? Früher, ja früher, da wurden
Schallplatten geritzt ... wenn die Platte jedoch ‘n Rillensprung bekam: “Blupp-Blupp-Blupp-Blupp- ... oder schlöcher- schlöcher- schlöcher ... auf Dauer die gleiche Leier, dann half nur eines: Platte
wegschmeißen, sozialgerecht in den Müll. Seit gestern, den 8. April wissen wir: Die Frankfurter Allgemeine Plätze muss Angst vor der FDP haben. Sonst würde sie sich nicht genötigt sehen festzustellen,
dass zu einer von zahllosen FDP- Veranstaltun- gen weder Westerwelle noch Gerhardt “erscheinen”. Besser die FATZ sorgt sich um ihr eigenes Erscheinen. Nun, Das Liberale Tagebuch könnte der Zeitung vom zunehmend hohlen Kopf einen Tippp geben: Die Tante SPD, von der Sozialen,
Sie wissen schon, die kauft seit einiger Zeit notleidende Zeitungen, das sind, solche deren Brillianz das Publikum mit Leseverweigerung “bezahlt”. Hierbei ist der SPD die Qualität völlig wurscht,
Hauptsache sie blasen ihr die Parolen ins Pu- blikum. Arme, früher so seriöse, FATZ, wiederholt sehr viel - um Kos- ten zu sparen? - ist also total von der Rille gekommen. Inzwischen haben einige Texte
einen Stil von Leuten wie Olaf Scholz (SPD) oder Klaus Uwe Benneter (SPD). Logo das färbt ab, schon deswegen, weil aus der Ecke die “großen Anzeigen” gegenfinanziert werden.
Argentum non olet? FAZ-Annoncen auf Pump?
Da pfeift die SPD-Regierung finanziell aus dem letzten
Loch, verschul- det den Bund ins Verderben und die FATZ macht auf Basis solcher Verkommenheit das Geschäft. Prima Moral, Freunde. Haaalt, die FAZ handelt völlig legal. Es ist nämlich erlaubt
wegzuschauen, obwohl dies früher einmal unseren Eltern ziemlich schlecht bekommen ist ...
(Fortsetzung folgt. Demnächst fehlerhaftes Deutsch perfekt langatmig)
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7. April 2005 KStA, beste im Großen Westen hat heute Pikantes auf der Pipeline. Prof. Dr. Schwan will BAFöG abschaffen Ei-jei-jei-jeih: Ist die Liberal? Immer schön langsam. Es gab zuletzt das
Argument, warum Otto-Kleinsteuerzahler “gehobene” Ausbildung künftig “Gehobener” zahlen soll. Interessant. Dann rechnen wir mal: 5 Jahre Studium à 600 €{Monat macht 36.000 €. Dieser
Studenten-Kon- sum wird vom Kapitalmarkt finanziert. Die Schulden werden nach dem erstem Jahr seit Abschluss linear getilgt, sagen wir 250 €/ Monat; das sind zwölf Jahre. Die Zinsbelastung bei 5%
berechnen wir der Einfach- heit halber zum durchschnittlichen Stand der Schulden in den Pha- sen: Studium, ein Jahr Berufsaufnahme und Tilgungsphase: 18.000 x 0,05 x 5 + 36.000 x 0,05 + 18.000 x 0,05 x
12 = 17.100 deutsche €. Geteilt durch 120 Monate, großzügig aufgerundet, weil die Zinsen et- was höher sind als hier berechnet, gleich 150 €/Monat. Gesamtbelas- tung bis zum Ende des
Dreizehnten Jahres nach hoffentlich erfolgrei- chem Studienabschluss 400 €/Monat, ca 20% vom Netto- Akademi- ker-Anfangsgehalt, nicht der finanzielle Weltuntergang aber dennoch ganz gut fühlbar.
Wer will, solle länger abzahlen dürfen. Bei 20 Jahren 250 €/Monat, 30 Jahre, rund 200 €/Monat. Fühlbar jeweils auch das.
Aber: Erstens wird niemand gezwungen zu studieren, zweitens wird niemand gezwungen den maximalen Monatssatz zu ziehen, drittens gibt es auch noch die Eltern.
Hoffentlich Doppelverdiener. Jetzt aber Ihr Sozialisten, drückt die soziale Tränendrüse!!! Noch einmal, schön langsam. Entweder leisten die Eltern Konsumverzicht zu Gunsten des Nachwuchses od. aber der
Nachwuchs bekommt entsprechend weni- ger im Erbfall. Und Reiche wollen diese Sozeles wohl nicht abschaf- fen, dann müssten sie auch alle Geschäftsführer städtischer GMBH auf Sozialhilfe setzen, was die aber mit Sicherheit nicht einmal träu- men. Also alles paletti? Wirklich?
Und was ist mit den Studienabbrechern? Die haben halt nicht nur ein psychologisches Problem, sondern auch ein finanzielles. Wer nach 2 Jahren abbricht, müsste
immer noch 30 Jahre lang 80 €/Monat für den missglückten Ausflug an die Akademie blechen. Ärgerlich. Und was ist, wenn solcherlei Abbrecher auswandern? Wer guckt in die Röhre? Gut, man könnte
Abbrecher aus anderen Ländern ... lassen wir das. Erwägenswert evtl auch dieses: Wenn schon arme Mitmenschen das Schicksal falsch kalkuliert zu haben ereilt, könnte solchen aus purer Gerechtigkeit
Tilgung und Zinszahlung erlassen werden. Was meinen Sie, lieber Politik-Michel, welchen Run auf Azubi-Stellen wir in den nächsten Jahren erlebten. OMM würde tönen “... und haben wir das Lehrstellen-Problem finanziell mit einem Federstrich gelöst”. Logo, die europäischen Konservativen werden gewusst haben, warum sie den Sozialisten das Killen des Stabi-Paktes “kredenzt” haben. Selbstver- ständlich könnte “man” (der Staat?) das Problem auch so lösen, dass die Elite- und andere “Unileinchen” verkleinert werden. Dann passen wenige herein und das Risiko zu vieler Studien-Insolvenzen wäre mi- nimiert. Aber auf jeden Fall vorher die Gruüehnen fragen, weil die die Sache mit Risiken nicht so gern haben.
Fazit: Zu früh gegackert, liebe Frau Prof. Dr. Schwan.
Übrigens wir, hier, in Enerrrweh, denken nur dann, wenn das Gehirn real eingekuppelt ist; das müssten Sie doch wissen ... und finden Sie nicht, dass
Baden-Württemberg ein wunderbarer Standort zum da leben ist? Na, also. So böse ist doch der Oettinger nun wieder auch nicht. Oder hat der Ihnen schon ... äh ... halt-stopp: Die Seriositäts- Wächter
bei der FATZ ... u. andernortes.
Vor allem auch der {Ach, Prantl} ...
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7. April 2005
Der Irak formiert sich neu Viele Wochen lang haben die
gewählten Parlamentarier in Bagdad ge- rungen. Wir sollten das positiv werten: Die Iraker haben begriffen wo- rum es geht und dass es um etwas geht. Seit immerhin 50 Jahren nur totalitäre Unterdrückung.
Und dann fragen wir einmal unsere fulminan- te Ankündigungsbundesankündigungsregierung: Was ist, unter der fachlichen Zuständigkeit des Herrn Außenministers dieser Nachfolger- regierung, der deutsche
Beitrag zu dem erfreulichen Ergebnis der Re- gierungsbildung mit neu auszutarierender Machtbalance? Nicht viel? NULL ist der Beitrag. Das Gegenteil sogar.
Die Politik des “Uner- setzlichen” hat das Massenmorden nach dem Ende des Feldzuges (vom Sicherheitsrat nicht gebilligt) eher verstärkt. Wieder und wieder gefragt: Was sind die Leistungen von Joschkale
dem Süßen? Nicht entscheiden eingegriffen zu haben? Was, fragen die Deutschen ist, wenn der dereinstig einmal richtig eingrifft?
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6. April 2005
Rentner im D’land der D&D verunsichert? Seit einiger Tagen geistern in den teutschen Medien
Ideen über die künftige Entwicklung des Renten-Niveaus. Sogar der Meister seines Faches, Bert Rürup (SPD) hat überlegt, es kämen (eventuell!) Kürzun- gen von 15%. Nun tönt es bei der SPD den Gruüehnen
und anderen Obrigkeitsstaatlern die Rentner sollen nicht verunsichert werden. Wie- so verunsichert? Es mag sein, dass die Fulminanten einen in Volks- verdummung machen. Schließlich kontrolliert die SPD
seit 40 Jahren das Büldungsmisterium in NRW - Ergebnis bekannt. Aber glauben die ach so Wortmächtigen, die Rentner hätten ihren Adam Riese nicht gelernt? Oder glauben unsere heldenhaften
Obrigkeitsstaatler allen Ernstes, “die Rentner” wüssten nicht was Druckmaschinen leisten können? Also nach dem Herrn Riese ist die Sache - Basis gültige Ge- setze - ziemlich klar, was in Sachen Rente
Sache ist. Die Älteren werden die Rentenkürzung akzeptieren müssen - denn die Jungen ausbeuten das
ist unmoralisch. Grund zur Verunsicherung allerdings, die Politik von Grünrot. Kürzung von 15% ausreichend? Europäisches Sozialstaatsmodell von Grünrot: arbeits- los und rentenkurz. Sicher, 1998 hat “das” anders geklungen ...
Verunsichert also am ehesten die SPD - we- gen früherer Grotzkotzigkeit. Na, Herr Prantl?
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5. April 2005 Schreibt schon mal Geistiges in der SZ, heute auf Seite 4 Ach, Prantl: Innere Investigation Ihres
“Gewissens”? Jedem Menschen läuft schon mal die Leber über die Laus. Jeder Wähler, schreibe er noch so viel Kluges, hat das
Recht beispielswei- se SPD-Anhänger, gar -Mitglied zu sein. Oder san’s gar CSUU? Ja mei. Erst die FDP blass schreiben, dann über Blässe klagen. Wenn das keine Handbremse ist. Typisch Sozialisten. Die
beschimpfen Unternehmer wegen zu viel Profit u. wollen anschließend, dass mehr investiert wird. Wenn es “mit Westerwelle Winter bleibt”, dann hocken Sie wohl im schwarzen Loch. Das will auch alles und
kann rein gar nichts. Da fällt mir noch “der Ude” ein: Der stellt sich hin und protes- tiert gegen erbärmliche braune Soße, statt dem Kantzla zu schreiben er möge anständige Politik machen. Ist das Ihre
Welt, Erlauchtester? Ach, Prantl: Schau-u-u-u mi net so deppert o ...
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5. April 2005 Na, was sagt nun die FATZ? Eine Verschwörungstheorie des LT vom Feinsten Millionen-Kanther. Der also ließ die 20 nach CH verschwinden, 1983. Unglaublich, unfassbar, der Gipfel der Naivität und Verkommenheit (Schröder, als ob der nicht selber der
Gipfel wäre). Warum? Simpel. Der Kohl, später Landschaftskanzler (von den Blühenden), wollte das. Wollte Kohl Kohle einsacken? ‘türlich nicht. Sondern? Der hatte unse- ren Lambsdorff, den Ollen, im
Visier. Zu “frech”, wackelte intellektuell mit jedem Hund, der ihm über den Weg lief, so gewichtig er auch im- mer sein konnte. Dass wollte weder Kohl, noch Blüm, noch Geissler (hatte bis dato dem Kohl
noch nicht am Stuhl gesägt). Also: Weg mit unseren Milliönchen u. dann lassen wir den Lambsdorff “hochgehen”.
Frei nach Classic-Radio: Und jetzt kennen Sie die wahre Geschichte - Indula wohlgemerkt.
Und da die Redaktion des LT im Moment nichts zu tun hat, pöbeln wir halt noch ein bisschen
herum. Also zum Thema Kohl/Kanther: “Dazu fällt mir gar nichts mehr ein. Entscheidend ist nämlich was hinten he- rauskommt”. Genau das müssen die wackeren CDU/CSU Leute in Düsseldorf gedacht haben: Die
wollen doch tatsächlich ihr konservati- ves Lager mit dem bürgerlichen der Liberalen sozusagen koalieren lassen. Hierbei sind die Liberalen großzügig: Dass die manchmal Kin- der und Inder durcheinander
schmeißen ist durchaus nachvollziehbar: Küche, Kirche, Kinder ... da kommt es auf ein K mehr auch nicht an.
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5. April 2005 Kann es einem Liberalen nicht Recht machen
Quenett in den Denkstrukturen von gestern. Das Positive: Schreibt für die Beste im Großen
Westen, die unser Verleger herausgibt. Nein, nein verehrte Düsseldorfer: Unser Verleger ist ein Kölner Verleger, Ehrenbürger dieser Stadt. So jetzt darf das LT aber: Die Fakten des Absatz 1 im Kommentar
auf S. 4: Umwerfend. Abs. 2, wider besseres Wissen: Spaßwahlkampf von wohlgesonnen Medien angehängt.
Statt billigem Tratsch, wäre es für die Leser ihrer Zeitung interessanter zu beschreiben, was programmatisch in der Zeit geschehen ist. Dritter Absatz: Immer daran denken: Die CDU/CSU re- präsentiert das
konservative Lager, die FDP, das bürgerliche. Wähler, den Souverän, als Klientel weiterhin zu propagieren ist ziemlich frech. Also, “ich” bin hier Aufsichtsrat; unsere politischen Geschäftsführer tun
gefälligst was der Aufsichtsrat ihnen vorgibt. Da wir hier 83 Mio gleichberechtigte ARs haben sind die Ärmsten ganz gut beschäftigt. Und da von 600 100-300 nicht ausreichend qualifiziert sind,
müssen wir uns nicht wundern, dass die sich überfordert fühlen. Absatz 4 “Gerhardt als Bannerträger alter Traditionen” na bitteschön, wenn Quenett das weiß ... Interessant der Widerspruch von Abs 3 und
4: Guten Morgen Zukunft: Gleichzeitiges Eindringen in das konservative und das sozialistische Lager?
Bekannt ist, dass die CDU/CSU genau das seit Jahren tut: Das wird zwar als Integration verkauft, Resultat jedoch programmatische Pampe
hinter Türen “durchgesetzt”. Die Dummen bleiben die Bürger - im doppelten Sinn. Absatz 5: In der FDP gäbe es Machtkampf. Das muss man sich so vorstellen: Während Westerwelle / Gerhardt nach- vollziehbar dementieren, müssten im Hintergrund Dolche gewetzt wer- den. Quenett kennt die Mentalität der Liberalen nicht; sorry. Absatz 6: Seriosität ist in Ordnung. Wenn Quenett einmal verraten würde, wie Seriosität in der mentalen Bananenrepublik funktionieren soll, wären wir ein Stück weiter. Die Republik sei seriös. Lesen Sie den Kom- mentar vom
29.03.05 und Mieser Stil: FAZ vom gleichen Tag. Wa- rum der Eifer zum Thema Machtkampf? Simpel. Erwünscht ist das einer auf der Strecke bleibt. Das schwächt die Liberalen und die CDU/ CSU kann ihr Laster des Konservativismus ausleben ...
Liberale sind Individualisten: Lassen wir es undifferenziert stehen: Genau das ist der Scharm; schon der verstorbene Papst sagte: “Den Menschen und der Menschheit dienen” (Reihenfolge beachten). Was Quenett offenkundig nicht weiß: Da wird manchmal mehr kooperiert als Außenstehende wahrnehmen können. Verzeihen wir es der “link” argumentierenden Zeitgenössin: Sie war noch nie Mitglied der FDP. Leider typisch Deutschland: Auf ein vorgewolltes Ziel hinargumentie- ren. Gar nicht so sehr D&D. Schade. Insbesondere deswegen: Dieses “Weiter-So” mag den tanzenden Kongress generieren, produziert aber unweigerlich den Schnauzefall 2010. Nun, wir müssen akzeptieren, dass sich die Elite in Deutschland 86 und 60 Jahre danach noch nicht regeneriert hat. Auch dann nicht, wenn einige so tun “als ob”.
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5. April 2005 Werner Hoyer: Das
Parlament braucht keine Beleh- rungen in Verfassungsfragen, Herr Bundeskanzler schreibt dem Sinne nach der außenpolitische
Sprecher der FDP-Bun- destagsfraktion. Und Fischer zum Thema Waffenexport nach China? Möglichwerweise mit dem Studium vergilbter Akten befasst. Zustän- digkeit in der Außenpolitik für Länder
mit weniger als 50 Mio Einw.? Nachvollziehbar, denn die SPD ist sicher stinksauer über die Fähig- keiten eines Außenminister, der nicht einmal die Petitesse des “ent- schiedenen Eingreifens” beherrscht.
Aber Quatschen ... !!!
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4. April 2005 EU prognostiziert: Wachstum in D’land: 0,8%. Und Eichel? “Nicht hinterhersparen”: Was ist mit mehr arbeiten, Ökonomische Analphabeten?
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19. April 2005 Wer hat D’land geeimert? Sagggens’e mal, Herr Koch Gibt
es bei Ihnen in Hessen irgendwelche negative Sonder- konjunkturen? (Am Fraport) hoch hinaus, große Gebäude, kleine Hirne, Intelligenz-Dumping, Henninger C2H5-OH Ab- satz massiv gestiegen, zu viel Nebel
dort, kein Durchblick, geringe Auflagen oder nur Importverbot von Zeitungspapier? Ok, Ok, das Liberale Tagebuch
bleibt dran. Wir untersu- chen die Faktoren einzeln. Übrigens sollten da nach dem Schrempp/Ackermann-Prinzip Journalisten herumlaufen, dann setzen Sie die um 9:00 in den Intellektuellen-ICE für Spätaufsteher. Knappe Stunde: Hier in Köln ist Großer Westen mit einem Verleger da lernt noch jeder vom Äqua- tor ordentlich zu schreiben. PISA in Köln? Nein, die Son- derschulen öffnen hier täglich. Es gibt noch freie Plätze. Kommunistische Indoktrination? Ist nicht im Plan, weil die noch nicht einmal das kapieren. I wo, die Hessen sind prima Leute. “Meine Mutter” stammt aus Sachsenhausen, Möhrfelder Landstraße 40 (vor Hitler, Altbau) plus Schiller- schule. Ja, früher war die gut. Übrigens, was ist aus den spontanen Diskussionszirkeln auf der Fressgass gewor- den? Auch nicht mehr, Sie haben doch hoffentlich nicht ... Ach, Fischer ... WOW ... und in welcher Societät werden derzeit Visum-Anträge gedruckt? Ja stimmt, Visum auf Klopapier ist dann doch zu unseriös, vor allem vulgär ...
Und Sie wundern sich, dass das LT mit den Abenlandret- tern nicht so unfreundlich wie früher? Pssst: Seriositäts- wächter hören mit, brauchen Seriöses für’n OMM. Archo-
ortographie? Macht nichts. Versteht so wie so niemand.
Zum Beispiel gestern auf Seite 1 oben rechts, letzter Satz: “Einen Staat, der ein ...
ungezwungenes Verhältnis zur Gewalt hat, sollte man ... beobachten, nicht mit Waffen- lieferungen belohnen” Haben Sie Worte? Sollte OMM das Kriegsgerät an China auch noch verschenken? Die Grünen bekommen die 99. Krise. Ja, ja viele Anfänger. Vorspeise? Richtig. Hauptgänge kommen noch. Inzwischen, hat WW gesagt, gibt es die Koalition mit Ihnen, von der CDU/CSU. Nicht vergessen: Kommission +5% per Saldo am Ende der jeweiligen Legislatur. Mehr geht nicht, sonst kriegen wir Ärger mit der FATZZZ. Die will zur Zeit nur einen Kanzler- Kandidaten, damit sie den auch durchbekommt. Sowjeti- sche Verhältnisse im D’land D&D. U.a. Desinformation. Müssen wir gemeinsam abstellen. Schöchen bis dann mal
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18. April 2005 Liebe Politik-Michels: Ist es seriöhs jemand als Arrrrschloch zu be- zeichnen? Natürlich nicht. Aber denken darf “man” alles. Zum Beispiel: Herr
Minister, “ich habe nicht gesagt, dass Sie ein Verbrecher sind” Ach, wie schön, dass ich
Rumpelstilzchen bin.
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18. April 2005
D’land der DDE, DDR, SSG ... und da das LT sich gerade in Schwung geschrieben hat:
Der nächste Blödmann, der uns über den Weg läuft, wird mit
“gedanklicher Kuhschwanz”
traktiert. Notiert ist es, Bewerbungen werden angenommen ...
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18. April 2005 ts-ts-ts, das LT kann nicht anders als zu titeln; Des Kanzlers Richtlinien-Inkontinenz Zur Forderung von Bundeskanzler Gerhard Schröder nach mehr Offenheit für technische und wissenschaftliche Inno- vationen, erklärt die forschungspolitische Sprecherin der
FDP-Bundestagsfraktion, Ulrike Flach:
Nach draußen tönt der Bundeskanzler Gerhard Schröder vollmundig, am Kabinettstisch bleibt er jedoch kleinlaut. Die Beispiele, bei denen insbesondere
die grünen Minister neue Technologien zuerst auf alle möglichen Risiken ab- klopfen, ohne die Chancen zu sehen, sind Legion:
- Fusionsforschung,
- Magnetschwebetechnologie,
- Grüne Gentechnik,
- Stammzellforschung.
Wenn er seine heutigen Worte ernst meint, müsste der Kanzler mit seiner Richtlinien-Kompetenz
modernen Tech- nologien zum Durchbruch verhelfen: Gentechnikgesetz no- vellieren, therapeutisches Klonen zulassen, klares Ja zur Fusionsforschung, massiver Einstieg in Programme für
Brennstoffzellentechnologie und Nanotechnologie, Um- schichtung im Haushalt zugunsten von Forschung u. Ent- wicklung. Der Bundeskanzler Gerhard Schröder muss sei- nen Worten Taten folgen lassen. Große
Reden schwingen, aber nichts durchsetzen, das ist Richtlinien-Inkompetenz ________________________________________________ Und einmal mehr, liebe Leser, erkennen Sie, warum im LT Gerhard Schröder (SPD), Kanzler-Kohlelos, als OMM bezeichnet wird. Wir könnten außerdem schreiben:
Der Känguru-Kanzler:
Mit der Klappe große Sprünge, aber nichts im Beutel. Schaumama ob u. wie die Seriöslinge aus Ffm das The- ma morgen bringen ....
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18. April 2005 Sozialisten, Luft & Liebe. Die negativen Standortfaktoren Kapitalismus-Kritik im Bundestag Westerwelle: Pauschale Beschimpfungen von Investoren durch Müntefering sind schädlich für das Land. Das LT: Dem Kanzler ist zuzutrauen, dass er inhaltlich die Haltung von
Müntefering teilt. Fragt das LT: Und wie steht es ange- sichts von 5,2 Mio registrierten Arbeitslosen mit der gesell- schaftlichen Verantwortung von Gerhard Schröder (SPD)?
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18. April 2005 Hat China interne Probleme? Die in China kritisierten japanischen Schulbücher sind hier nicht bekannt. Es stellt sich jedoch die Frage, ob
“China” es realpolitisch nötig hat, sich über das nur 10% so große Japan aufzuregen. Wird in China ein politisches Ablen- kungsmanöver gefahren? Im Wohlstands-Shanghai? The- ma für gute Analytiker oder
das AA.
Fischer, sind Sie mit Ihren Akten durch?
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18. April 2005 Menschen von Menschen befreien Institutionen und Rechtsordnung sind von Menschen ge- macht. Wenn die zu respektierenden Institutionen und die einzuhaltende Rechtsordnung Menschen plagen, dann ist klar,
warum es darum geht, Menschen von Menschen zu befreien.
Vorige Woche, Karikatur in einer deutschen Zeitung: Red- ner Müntefering am Rednerpult: “Wir
müssen uns mehr den Menschen widmen”. Auf dem Zuschauerplafond Chaos der Stühle, die letzten verlassen fluchtartig den Raum: “Oh nein! Bloß nicht!”, “Nicht noch mehr”. So ist das mit dem “Menschen von
Menschen befreien” gemeint. Arbeitstitel in der deutschen politischen Landschaft:
FDP: Partei der Bürgerrechte (*).
Aber: Keine Anarchie, denn die zerstört. Es geht darum, insbesondere die Jugend zur Autonomie zu befähigen; also ist mit Bildung zu beginnen. Und diese Bildung ist wichtiger als die Exzellenz-Initiative des Kanzler Kohlelos, der die Bezeichnung nur deswegen wählt, um eine Ableh-
nung “seiner” kreditfinanzierten so genannten “Initiative” zu erschweren. Regierungspropaganda in die Tonne. Keine Öffnung von Schleusen, aber behutsam die Fesseln entfer- nen. Keine noch so schlaue
“Regierung” kann wissen was “für den Einzelnen gut”
ist. Wäre Grünrot nicht ausrei- chend damit gefordert der “unteren Million”, das sozio-öko- nomische Überleben zu sichern? Ungeeignet für Propagan- da? Ja, das ist es eben.
(*) Hinweis: Problem “Wahlrecht”.
“Ich” wähle weil ich bin. Nicht weil “mir” irgendjemand das Recht “gegeben” hat
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17. April 2005
Mengenlehre für Sozeles
Selbstverständlich lässt die letzte Relation umkehren. Das aber hat, leider-leider, zur Folge,
dass es mit dem Happe- happe nicht so gut klappt,
“wir” also hungern müssten.
Aus alledem folgt nach Adam Mengenlehre:
Je mehr Soziales Sozeles und Marxisten wollen, desto mehr Marktwirtschaft und desto mehr Bürgerrechte muss gestaltet werden.
Deswegen liberale Geisteshaltung.
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17. März 2005
Liebe CDU/CSU, also die Sache geht klar - haben WW, Pinkwart
und Wolf gestern in Essen gar nicht mehr besonders betont; weil es eben klar ist. Das LT macht mit, weil es vernünftig ist und die Führenden Bosse (Geschäftsführer) das gesagt haben. So ist das bei den Liberalen: Ordnung ist prärechtlicher Naturzustand. Immer daran denken: Die AR der Liberalen wollen +5% am Ende der Legislatur ... nicht geizig sein ... wie Du mir, so ich Dir ... neee, äh ... den nächsten wie Dich selber ... selbstverständlich geben auch die Liberalen dem entsprechend ab. Deswegen Saldo von +5% (ätsch, da waren wir eine Runde schneller).
Mit der vorzüglichsten Hochachtung wo gibt, Ihre LT-Redaktion
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17. April 2005
Heute schon FATZ gelesen? Nein? Ach, deswegen, kurz und bündig, so gut informiert.
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17. April 2005 Das war’s
Die Fischgründe des Stamofranz Dass unser Müntefering einen
auf Stamokap macht, ist nachvollziehbar: Er will ganz viele Stimmen für seine Ge- nossen. Bloß woher holen? Die Neue Mitte ist nach den “Leistungen” unseres OMM sicherlich ausgetrocknet. Da besinnt sich Münte auf 1968, Lafontaine, PDS und ande- res: Münte fischt am linken Rand. Igittigitt. Ob der Herr Carsten Maschmeyer, AWD, die Annonce spendiert:
“Ein Niedersachse war Kantzla”?
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17. April 2005 Anzeige:
An alle Aufsichtsräte der FDP Gestern sprach auf dem
Landesparteitag der NRW-FDP “ein gewisser” Dr. Phillipp Rösler aus Niedersachsen. Den Mann anschauen, hat Potential, soll, wie aus “Kreisen, die der FDP nahestehen” zu erfahren ist, in das Präsidium.
Glückwunsch (ob es so stimmt od. nicht) an Walter Hirche für sein “Gewächs”. ‘Schuldingense, liebe Politik-Michels über die komische Form Rösler so zu bringen. Sie wissen doch, dass das LT parteiinterne Vorgänge nicht kommen- tiert.
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16. April 2005 “irrtum” fluchte die Klobürste und ließ den Igel laufen: Zu spät Herr Steinbrück, das hätten sie sich “früher” überlegen müssen. DLF-Nachrichten um 18:00 “ ...schloss ... Steinbrück ... ei- ne Koalition mit der FDP nach der Landtagswahl nicht aus” Auf welchem SPD-Planeten Steinbrück wohl lebt?
Denn Groschek (SPD) ebenfalls heute: “Die FDP in Nordrhein- Westfalen dümpelt weiter vor sich hin”. Nun gut, die NRW- SPD hat sich halt an geistig dümpelnde Koalitionspartner gewöhnt. Sehnsüchte sind
das; nichts für das neue NRW - in vielen Jahren von der SPD “landschaftsgepflegt”. WW
heute in Essen: Mit der FDP wird Rüttgers (schwarz wie die Nacht) ein besserer Minister-Präsident als Genosse Peer S. (in pseudo-kapitalistische Nadelstreifen) mit Grü- nen incl. Dame von den 4 Buchstaben (bedeutende deut- sche Politiker-Menschin), die menschgewordene politische Akopaellipse. Das LT:
Kumpels von der Lippe:
Weil die SPD keine Phantasie hat, die Milliarden in Zukunft zu in- vestieren, müsst Ihr den gefährlichen Job auf Kosten der vielen “Geringverdiener”, die ebenfalls MWSt zahlen, ma- chen.
Liberal wählen besser für Menschenwürde.
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15. April 2005 Serie: Die gespenstischen Theorien des LT: SPD: Wiederholt sich die Geschichte?
- 1958 war die SPD in der Opposition: Godesberger Programm, Mäßigung bis 1969, sie wollte Regie- rung werden.
- 1982 die SPD war Regierung: Radikalisierung, Helmut Schmidt war nicht zu halten
- 1995ff: Die vom LT festgestellte “Sozialhetze” war nichts Neues. Die Sozialhetze fiel auf, weil die SPD ihre Themen
auf das Soziale verengte. Zwar wurde Schröder durch den radikalen Oscar Lafontaine an die Macht gespült. Aber etwa Neue Mitte, war die Aussagenmenge, die Mäßigung in Aussicht stellte.
- 2005 die SPD ist Regierung: Rede von Franz Müntefering am 13. April, Radikalisierung, derweil Schröder seit Dezember 2002 Mäßigung spielt aber bereits vor 12 Monaten vom
Parteivorsitz ab- gelöst werden musste.
Bei aller Vorsicht, ihren Popper hat sich das LT gut ein- geprägt. In der Opposition: SPD ist gemäßigt; als Regie-
rungspartei, mit Mehrheit im Parlament und allen Möglich- keiten zu “gestalten”: SPD ist radikalisiert. Wie ist das möglich?
SPD frustriert über die Ergeb- nisse ihrer eigenen Politik.
Es klappt halt nicht mit
Sozialismus. “Diese Gesellschaft” bockt (*) und die Ökonomie geht in die Knie. Gefühlsarm die SPD, verzweifelten ihre Mitglieder nicht daran, dass sie, ihren Sehnsüchten die Schleuse öffnend, “es” einfach
nicht hinkriegen. Schuld sind stets Andere. Arme SPD.
Wollen wir die perspektivisch und nachhaltig antitotalitäre SPD? Logo, die SPD ist ein Stück Deutschland; sie ist uns. Fazit:
Emotionale Stabilität der SPD ist die Schwachstelle poten- ziell durchaus gegebener
Regierungsfähigkeit in der markt- wirtschaftlichen Demokratie. Es macht keinen Sinn wenn es einer regierenden SPD die Seele zerreißt. Also:
SPD, gut für die Opposition.
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14. April 2005 Merkel für die Visionen. Hat die CDU/CSU Ohren? Zur Wahl des Wehrbeauftragten Keine Aufregung, von der CDU/CSU
ist nichts anderes zu erwarten. Die Gelb-Schwarzen Koalitionen kommen den- noch. Ohne Wenn, ohne Aber. Der Wind allerdings muss um einiges schärfer sein als früher. Aus vielerlei Gründen. Nicht nur, weil Liberale von der CDU/CSU erwarten müs- sen, dass sie Wähleranteile “abtritt” - aus purer Einsicht. Stichwort, das strukturelle Defizit der CDU/CSU,
in allen Ehren, weil deren Programm nicht konvergieren kann. Wir schreiben immerhin 2005 und nicht 1949. Auch dieses: Kein Schwanz hat das Bedürfnis, mit dem Hunde zu wa- ckeln. Aber die Sache muss sich, bei allem Patriotismus, schlicht rechnen.
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14. April 2005
Die negativen Standortfaktoren Laut Harald-Schmidt-Website
sagte Müntefering noch im Februar 2005 "Die SPD will, dass Unternehmen erfolgreich sind und Gewinne machen, denn das ist die Vorausset- zung für Arbeit und Wohlstand. Und dass sie wachsen." Handbremse, denn vorgestern hielt unser alleroberster Münte, Franz-Laberbacke, seine in den Medien vielbeach- tete antikapitalistische Rede. Mit zahlreichen Kommen- taren hat sich das LT mit der Sprache dieser Rede, ein historisches Dokument der Zeitgeschichte, befasst. Klar wird:
Diese Rede ist die Spitze des Eisbergs der kumu- lierten negativen Standortfaktoren des Landes D&D.
Problem also ist, dass eine solche Rede überhaupt gehal- ten wird: 45% z.Z. befragter Wähler (sogar Wendt (SPD)) ist nicht bereit, die dokumentierte Geisteshaltung in die Tonne zu kloppen - Müntefering auf den Kopf gefallen? Er wird gewichtige Gründe haben, sich zu äußern wie gehabt. Rede von “Stamofranz” (HB, 14.04., S.1) lesen
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14. April 2005 Wer verantwortet das drohende Scheitern
einer EU-Verfassung? Bereits viel haben wir etwa über die Leistun- gen unseres obersten Schnauzomobiles, dem süßen Joschkale “ge- hört”. “Gehört” die EU- Verfassung in seinen Resultatekatalog? Halt: Aber auch manch ande- rer Quatschkopf indula
sollte sich nicht in die Büsche schlagen ...
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14. April 2005 Die Bocksprünge der SPD, sie fischt am linken Rand. Die Ökonomisierung des Franz M Früher ... auf den Bäumen ... Ökonomie und Sex. Jeweils pur, sonst nichts. Problem: “Regiert” die SPD, droht uns der Rückfall auf genau das. Lafontaine scheint mehr zu ziehen,
als die offiziellen Sprüche der SPD nahelegen.
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13. April 2005 Skandal-Fischer und die
Visa-Probleme von 1993 Sehr vorsichtig äußert sich das Handelsblatt zur Visa-An- tragsflut von
1993: Dies rechtfertige nicht die Fehler von 2000ff; gleichwohl müsse geprüft werden, ob Fischer ideo- logiegetrieben gewesen sei:
- Was auch immer als Ideologie definiert wird. War
er. Konnte doch gar nicht anders. Oder haben wir von Fischer gehört, er habe beim Einzug in das AA
seine “Ideologie” an der Garderobe abgegeben?
- Grünrot beklagte lautstark das Modernisierungsdefi- zit D’lands im Jahr 1998. Die Idee fiel auf fruchtba- ren Boden; das war eine seltsame Koalition zwi-
schen sozialismuskritischen und liberalismuskriti- schen Ansichten. Handelnde wirkten wie benebelt. Fischer in der Tradition des Revolutionärs der sieb- ziger Jahre mag gedacht haben: “Weg mit altem
Zeug”; Parole wird Praxis: “Im Zweifel für die Frei- heit” (des Visum-Missbrauchs). Die Ästhetik in Sät- zen deutscher Grammatik reimende Logik der Metaebene benebelte bis zur Selbstzufriedenheit.
Systematische Fehler, die unvermeidliche Konsequenz: Diese Fehlergattung zuzugeben, zerstört das Selbstbild. Daher verniedlicht Fischer seine Fehler und
unterschlägt hierbei konsequent Adjektive od. Satzergänzungen - in der Erwartung sein Fell zu retten. Ob od. nicht, ist lediglich ei- ne Frage relativer Intelligenz der Akteure im Untersu-
chungsausschuss.
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13. April 2005 Zum Fischer-Skandal Vorpreschen durchaus problematisch Schrieb das LT vor einigen Tagen: Soll Fischer doch vor laufenden Kameras am 25. April aussagen. Was allerdings nicht geht: Zitieren von Unterlagen, geheim eingestuft, soll dann nicht erlaubt sein. Übrigens Geheimunterlagen in der Außenpolitik oder im Zusammenhang mit Unterlagen zur Visa-Politik: Was soll das denn? Politik der Demokratie im Geheimen? Die Grünen haben doch früher für Transparenz lautstark getönt. Nachvollziehbar wäre, dass Fischer-Quat- schen im Ausland geheim bleiben soll. Das aber haben die Gruüehnen früher so ganz gewiss nicht gemeint.
Gipfelpolitik den Gipfel aufgesetzt: Fischer: “Habe nichts zu verbergen” Das LT dazu: Das wäre auch nicht ratsam ...
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13. April 2005
Eichel sieht Haushalts-Risiken Einnahmen brechen eine nach der
anderen weg. Politik-Mi- chel sieht noch ganz andere Risiken: Regierungsrisiko Grünrot. Jeder Tag zählt
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13. April 2005 KStA, beste im Großen Westen, S. 5, titelt:
Familienpolitik als Wachstumsmotor von Stefan Sauer. Schröder bei der Hertie-Stiftung,
State- ment von Hundt (BDA), Schmidt (SPD), Biedenkopf (CDU/ CSU) bei der Bosch-Stiftung, usw, usw. Nun, das gibt eine Konjunktur mit Kongressen, Papier für Reden, Mikrophone, Kameras und Fachleuten für
gutes Deutsch - letztere in al- ter Orthographie beim Hohlen Kopf in Frankfurt billig abzu- geben. Also wachsen wird das Blabla zum Thema u. nicht die Geburtenrate. Doller Motor der zu fördern ist. Oder geht es nicht doch besser mit liberaler Geisteshaltung? Was meint die seriöse FATZZ?
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13. April 2005
SPD über Lafontaine in Aufregungskoma Was will die SPD
eigentlich? Lafontaine hat seine Meinung seit 10 Jahren nicht geändert. Mehr: Genau auf der Welle der Lafontainschen Ideen wurde Gerhard Schröder (SPD) ins Kanzleramt geschwemmt. Die SPD nicht nur
sozialis- tisch, sondern auch heuchlerisch und ... vielfach korrupt
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13. April 2005 KStA, Beste im Großen Westen, gestern, S. 8 Glaubensfragen Höhn
(Grüne): “Ich glaube, man sollte den Wählern ... sa- gen, wofür man steht” Das LT: 100% Sozialökologisch.
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13. April 2005 Ausländerdiskriminierung?
Neues von der Dumping-Front ”Der Billiglöhner”
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12. April 2005 LT investiert € 1,70 zur Beschaffung einer FATZ Klausur der FDP-Bundestagsfraktion fand gestern statt. Das Regierungsprogramm “Erklärung zur Verantwortung für Deutschland” von Wolfgang Gerhardt findet breite Zustimmung. Das schreibt die Presse:
- Handelsblatt: Kürzer geht es nicht, aber korrekt.
- Quenett im KStA, beste im Großen Westen, S. 5: “Gerhardt: Strebe den FDP-Vorsitz nicht an”. WOW.
Ansonsten ausführlicher und korrekt; im- merhin zwei überdurchschnittlich lange Sätze mit Inhalten plus ein Hauch sozialer Kälte. Nun, gegen Gefühle (das von Mitmenschen unbedingt respektie- ren) ist
kein Kraut gewachsen.
- FATZ, Frankfurter Allgemeine Plätze vom
hohlen Kopf, das konservative Wurschtblatt der Saison: Schlagzeile dem Sinn nach vermutlich beim KStA abgekupfert. Der Text - typisch hohler Kopf - nichts als Polittratsch. Und dann
kleinkariert-rechthabe- risch: “Gerhardt bemühte sich zugleich nochmals, ... “. By the way: Gerhardt ist FDP-Fraktionsvorsi- tzender im Deutschen Bundestag.
FATZ-Autor: “Lt”., neben Volker Zastrow, Peter Carstens, Uwe Schmiese von der Reaktion auf die
FDP “angesetzt”. À propos FATZ-Redaktion: Über solch wichtige Ereignisse wie “Grüne ermahnen ... “ und “Fischer erwägt ... “ gibt es Nachrichten auf Seite 1. Außerdem hat der hohle Kopf ent- schieden,
über Weltbewegendes zu berichten: “Recht- schreibreform” (klar, FATZ pubertiert), “US-Demokraten ge- gen Bolton”, “Koch gegen Feinstaub”, “Marques Mendes”, “Bodenseeflotte”, “Miyoko Kawahara”, “Peep
Aru”, “Camila Parker” - teilweise ausführlich, so wie weitere aufgeblähte Nachrichten. Fazit: FATZ wie gewohnt unseriös. Macht Spaßjournalismus. Oder ist es Sparjournalismus? Heute im politischen Teil
(Band I) keine Anzeige mit Regierungs- propaganda.
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12. April 2005 SPD träumt von ganz viel Kohle
Toll Collect, tolle Kollekte? Der Minister ganz begeistert. Die Einnahmen lägen im Plan. Tolle
Kollekte? Oder will Stolpe nur eine verschärfte Diskussion um die Haushaltslöcher beim Kanzler-Kohlelos “umgehen”? Das wäre der “Gipfel der Verkommenheit”: Tol- le Kollekte zum Stopfen der
Haushaltslöcher. Bei genaue- ren Hinsehen allerdings wird das kaum passieren. 661 Mio € wurden im 1.Q-05 eingenommen. 661 x 4 Quartale mi- nus 600 für das Betreiberkonsortium (HB, S.3) macht 2,04
Mrd €. Kommen also 3 Quartale mit 0,98 Mrd €?
Goldig, die Diskussion um das Ausweichen der LKW auf sog. Bundesstraßen. Im Nachkriegsdeutschland noch nie etwas über Vermeidungsstrategien gehört? SPD: Können
oder nicht können “sätt iss se kwesttschonn”.
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12. April 2005 Vergangenheits-Benneter schon vor 10 Jahren hat die SPD-Fraktion ... großartige Zukunft. Unsere SPD, regiert seit
6,45 Jahren, die Partei der Vergangenheitsmodernisierung?
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12. April 2005 Sicherlich liebe Menschen aber Verursacherprinzip, also Grüne sollen Kopfsteuer zahlen denn
Grüne tragen zur Abnutzung der politischen Kultur in D’land bei ... übrigens ein Thema für Gerechtigkeit.
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12. April 2005
5 Mio arbeitlos, Vokalbular der Verursacher Billig-Arbeit,
Billig-Kräfte - Sind das keine Menschen, kei- ne Europäer, die bereit und damit zufrieden sind, die Kon- ditionen der DGB-Gewerkschaften zu unterbieten? Sitzen die Deutschen auf gleich hohem Ross, wie
die FATZ vom hohlen Kopf?
À propos “Dumping”, Sie wissen schon: Preis-D und nun Lohn-D. Entweder die “Kapitalisten” sind
nicht böse od. “gewisse” (sozialungerechte) Mitmenschen sind es doch.
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11. April 2005 Geisterfahrt Europa-Politik?
Empörend: Die “Billig-Arbeitnehmer” Wieviel Parolen zu “Europa” haben wir seit Jahren bereits
gehört. Angesichts der Nagelprobe in der Realität, haben unsere Vopas
kein anderes Rezept als “Lohnempfänger zu schützen”. Zu schützen? Tatsächlich vor Miteuropäern im ‘wiedervereinigten Europa’, die bereit sind, indula für gerin- geren Lohn zu arbeiten als etwa Gewerkschaften indula “erkämpft” haben - Ende der großspurigen Ankündigungs- rhetorik. Seit Jahren haben SPD und Grüne im Parlament aller Deutschen aufgrund der “grenzenlosen Weisheit” der grünroten Regierung alle Verabredungen und Verträge der Rahmen der EU gebilligt. Und nun? Etwa die Lohnempfän- ger der neuen Beitrittsländer werden mit der Bezeichnung “Billig-Arbeitnehmer” schlecht gemacht, nur weil unsere Vopas intellektuell nicht fähig sind, Volkes Zorn auf andere Weise zu bändigen. Na, FAZ: Sehr seriös?
Im DLF hörten wir heute morgen Schröder-O-Ton: “Wir ha- ben für Arbeit gesorgt”; tatsächlich haben SPD und Grüne für hunderte Millionen € die
Arbeitslosenverwaltung reorga- nisiert, die Arbeitslosenhilfe abgeschafft u. “geregelt”, dass der ALG-II-Anspruch entfällt, sobald dem Empfänger legale Arbeit angeboten wird. Das war’s halt. Trotz “kurbeln” springt die Konjunktur nicht an. Die Investitionstätigkeit ist marginal. Im Gegenteil Desin-
vestition am Standort D findet statt; der Konsum lahmt. Ist die Abwärtsspirale aufzuhalten? Zwar halten sich die Ge- werkschaften mit Lohnforderungen derzeit etwas zurück, aber das Bedrohungspotential können die Funktionäre je- derzeit voll entfalten; Streiken (Lohnerpressung) muss teu- rer werden, statt dessen wurde die Sozialrhetorik von SPD u. Grünen noch einmal verstärkt; kein Regierungswort über “mehr arbeiten” ex Grünrot u. die Renten beginnen erst zu fallen ... Konsum- u. Investitionsattentismus werden kon- serviert. Aufschwung mangels Vertrauen, Fehlanzeige.
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10. April 2005 Konservative urbi et orbi: Verschuldung das es kracht: Merkel in Oberhausen: Aber “wir”, von der CDU/CSU, regieren ohne Schulden. Was ma- chen Selige den lieben langen Tag? Eeeben. Ist dennoch erst einmal notiert.
Liberale Fairness: Rüttgers im DLF um 11:00 Bekennt sich mit schlichten Worten zu einer Koalition mit der FDP in NRW. Das kann et- was Gutes werden. Auch in den Themen An- näherung an liberale
Positionen. “Mehr ar- beiten, Kohlesubvention abbauen”. Jetzt nur noch Hilfstruppen (hohler Kopf, usw.) unter Hetz-Quarantäne stellen. Liberale: Kohle- Kohle in Bildung “investieren” - wie wärs Hr.
OMM? Sie sparen Milliarden und könnten die Verschuldung endlich zurückfahren; u. au- ßerdem vermeiden Sie grünrote Propaganda auf Pump zu veranlassen; Missbrauch von Steuergeldern schon schlimm genug.
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10. April 2005 Neue
Sozialgerechtigkeit Grünrot: Bundes- regierung macht Propaganda auf Pump und Kosten der künftigen Generationen.
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7. April 2005 Die beste im Großen Westen berichtet “über Koch”, S. 8 SPD: Die Masche von der Bildung Eigentlich komisch. Teilweise seit 40 Jahren führen SPD- Mitglieder Bildungs- bzw.
Kultusministerien. Plötzlich, seit 2004 macht die SPD Bildung zum “zentralen” Thema in der Bundespolitik, obwohl die Zuständigkeiten dort eher mager sind. Hat die Führung der Bundes-SPD ihre sonstigen
Hausaufgaben denn erledigt? Hat sie nicht. Kann passie- ren. Aber Penetranz und Krampf in Sachen Bildung (Elite- Unis, Ganztagsbetreuung, Eigenheimzulage) ex Bund ge- stalten zu wollen sind schon ein
Hammer. Keine Frage, in Sachen Propaganda u. Medienvermittlung auf Pump
ist die SPD bis heute, den 7. April effektiv. Es hat keinen Zweck, dies nicht zu konzedieren. Ob damit die Probleme gelöst werden? Sicher anderes Thema. Verelendung war schon immer die Strategie von Sozialisten und Marxisten - Helmut Schmidt und andere hin und her.
Kapiert, FAZ vom hohlen Kopf?
Damit es klar bleibt: In der Demokratie “darf” die SPD das; sie ist Bestandteil der Deutschen Nation; auch dieses zu negieren führte zu hinrissigsten Erwägungen. Wenn die Bundes-SPD meint, (auch ihre) Landesregierungen würden zu wenig bilden u. forschen, könnte sie jederzeit
milde Ga- ben springen lassen. Diese milden Gaben könnten in Ein- zelvereinbarungen (A forscht “rot”, B bildet “lila”, C macht bei der NASA in “gelb” mit, usw.) vergeben werden. Aber nein, die SPD macht
die pauschale Vereinbarung nach dem Rasenmäher-Prinzip für alle gleich, so als ob die Pro- bleme aller Bundesländer gleich wären - von der Kohle- Knappheit einmal abgesehen.
Die SPD hat ihre Bundeshausaufgaben nicht erfüllt, steckt die Nase bei den Bundesländern rein, weil sie befunden hat, “Exzellenz müsse her” und finanziert das
Ganze oben- drein auf Pump. Sollen LT und die seriöse FATZ schreiben: SPD kurbelt
die Exzellenzen an? Nicht lachen: In Sachen Konjunktur kurbelt die SPD bereits kräftig. Es berichtet der KStA S.8, 15 Bundesländer hätten bereits zugestimmt. Es müssen also welche dabei sein, die vom konservativen La- ger geführt werden. Sie lassen sich in ihre Zuständigkeiten auf Pump hereinreden, derweil die CDU/CSU sagt: “Keiner- lei zusätzliche Schuldenaufnahme. Normale Schuldenauf- nahme wohl doch, von zurücknehmen keine Rede. Gibt es eine Grenze zwischen normal zulässiger und nicht zulässi- ger Verschuldung? Ist das die Seriösität die “Ach, Prantl”, die FATZ und manch anderes “Genie” im D’land DDE rekla- mieren?
Und nun verstehen wir die wahre Geschichte: die Seriosi- täts-Mahnungen Richtung FDP haben das Ziel, Liberale zu schwächen, damit sie nicht auf die Idee kommen mit dem Hund zu wackeln und “gezwungen” werden können all dem Schwachsinn von SPD und CDU/CSU zuzustimmen. Tolle Patrioten, etwa die bei der FATZ. Oder wollen uns diese ganzen Seriositätswächter weis machen, die von der CDU/CSU hätten noch nie einen fahren lassen. Aber die Liberalen dürfen nicht. Wenn denn die Liberalen nur 5% hätten, wären sie noch leichter gefügig zu machen.
Roland Koch (CDU/CSU) liegt richtig.
Es gibt in Hessen den Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU/CSU). Der hat “nein” gesagt. Recht hat der Mann. Wir sehen also, welch seriöse Leute es bei der CDU/CSU vor den Mikrophonen und Kameras doch gibt. Auch auf tintebeschriebenem Papier? Oder spielt Koch nur den Meinungsstaubsauger? Nicht so sehr seriös wäre das. Und außerdem eine eklatante Wettbewerbsverzerrung, denn die FDP soll oberseriös sein.
Sie erkennen also, verehrte Stoiber & Merkel: Koalitions- absprachen müssen durchaus komplizierte Aspekte be- rücksichtigen - im Zeitalter FATZscher
Seriositästswäch- ter, andernfalls ist die Sache kein Geschäft.
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7. April 2005 Sozialstaatskongres (arbeitslos und rentenkurz) Peters: Zelebriert mentales Weihnachten Darf’s noch’n kleiner Zuschlag mehr sein? 40 Mrd € Schul- den bei Schröder in der Pipeline. Peters will 20 Mrd € zu- sätzlich “investieren”. Also will Peters 60
Mrd € Schulden - nur in 2005. Herzzerreißend, Peters IG Metall will “die soli- darische Erneuerung des Europäischen Sozialmodells" (arbeitslos-rentenkurz) Nachvollziehbar, dass es im D’land DDR keine freien Meisen mehr gibt: Sind allesamt besetzt.
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7. April 2005 Noch einmal: Ach, Prantl: Selbstverständlich
ist Kritik an FDP oder ihren führenden Leuten akzeptabel. Kritik, die reine Vernunft, ist sogar hilf- reich, denn der perfekte Mensch, die verkörperte Mensch- Maschine, ist nicht nur nicht machbar. Wir
wollen keine Elite der Mensch-Maschinen. Jedermann kann und sollte täglich besser werden wollen - im Dienste der Menschheit, konkret der Gemeinschaft, die er/sie führt und/oder vertritt. Aber auf die
Perspektive des Vernunft-Einsatzes kommt es schon an. Kritik im, konzedierten, parteipolitischen In- teresse ist Propaganda. Und gegen Propaganda im Ge- wand von Kritik ist, ggf. hart, anzugehen. Solche
Kritik ist nämlich intellektuell minderwertig, insbesondere unmora- lisch, weil erst zugegebene Parteilichkeit (keine Körperver- letzung) die Absicht des Handelnden verständlich macht. Wenn also Prantl
sich beispielsweise als “SPD” zu erken- nen gibt und so schreibt, wie gelesen, dann ist das in Ord- nung. Und damit es ganz-ganz klar ist: Es genügt nicht, dass die Insider den politischen Standort des
Herrn Prantl kennen. Jeder seiner Leser muss es wissen. Alles andere ist Heuchelei. Und davon haben wir wahrlich genug in Deutschland ... oder nicht, der Herr vom Gehalt ganz be- stimmt höher als
2500 € Brutto im Monat? Oder würde Hr. Prantl uns Mitmenschen mitteilen, Elite beginne erst ab 2501 € Brutto im Monat? Es stimmt, nach der deutschen Katastrophe in der ersten Hälfte des
vorigen Jahrhunderts hat sich unsere Elite nicht regeneriert. Hält der Hr. Prantl allen Ernstes es nicht für erforderlich an der Regeneration einer Elite positiv mitzuwirken? Oder meint der Herr Prantl,
es sei - im Interesse Führender bei CDU/CSU und SPD - “vernünftig”, die politischen Mehrheitsverhältnisse zu beto- nieren, die genau die Probleme erzeugt haben, vor denen “diese Gesellschaft” heute
steht? Was sagt die “innere Stimme”, das Gewissen, des Herrn Prantl und all jener die vorige Woche die FDP mit minderwertiger Kritik überzogen haben wohl dazu? Besser, wir erfahren es nicht. Auf das
reale Verhalten kommt es an. Denn:
Es geht nicht um Wünsche der Zehntausend
Es geht um Hoffnungen der Millionen.
Einverstanden?
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6. April 2005 Der Generalsekretär-Kandidat bei der FDP (Bund)
Dirk Niebel im Interview mit dem DLF
Der LT-Kommentar: Lesen Sie selber. Satz für Satz
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6. April 2005 Fischer is watching you Westbalkan-Staaten wollen nun kooperieren Doch, doch, Fischer, der vom Fischer-Skandal, hat “ent- schieden eingegriffen” und nur deswegen klappt es jetzt - endlich? Ob Skandal-Fischer auch beim OMM “entschie- den eingreift” - wegen der abenteuerlichen “China-Politik”? Oder bereitet Grünrot die Scheidungsurkunde vor? Das LT hat das den Gruüehnen längst empfohlen
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5. April 2005 WW: Werde Niebel als Generalsekretär vorschlagen:
Billigjournalismus in Deutschland “Niebel” Thema heute in der Presse des Landes DDE
. FAZ vom hohlen Kopf erscheint auf Seite 1/2 beim ersten Lesen zunächst korrekt. Beim zweiten mal jedoch das Übliche: Antiliberalismus garniert mit
nebensächlichem Polittratsch u. außerdem Falschinformation. Ob aus Dusseligkeit, Trot- teligkeit od. gar bösem Willen kann nur per Rücksprache festgestellt werden. Meinungsfreiheit. Sie dürfen das.
Warum die FAZ für Frau Pieper, über die während der 30- Min-PK wenig und nur Positives gesagt wurde, auf Seite 2 fast 25% (18 von 73) der Zeilen verbraucht, muss
in Verbin- dung mit neuesten Erkenntnis zur Errettung des Abendlan- des ein Geheimnis besonderer Art sein. À propos “wort- reich”. Es mag ja sein, dass der “unnötig wortreiche” Re- gierungsstil von
Grünrot auch auf die FAZ abgefärbt hat ... Ist das die Seriosität, die die FAZ meint bei der FDP rekla- mieren zu müssen? Das LT: Die FAZ ist Lichtjahre von ih- rer traditionellen Seriosität entfernt:
Spaßjournalismus schreibt die FAZ u. setzt auf Desinformation - so wie die kommunistischen u. andere Obrigkeitsstaatler, die hier u. heute auf Kosten ihrer Mitbürger leben. Am Ende schreibt die FAZ, Westerwelle habe keine Information über den
Stand der Arbeiten am Programm geben können. Erstens wurde über den Stand nichts gefragt, auch nichts gesagt und außerdem hat Westerwelle dargelegt, er könne nicht sagen, wie der weitere Ablauf
der Arbeiten sein werde, da Cornelia Pieper wegen einem Bandscheibenvorfall vermut- lich stationär behandelt werden müsse.
Das Liberale Tagebuch stets positiv
Was tun, sprach Zeus. Da der Beitrag der FAZ auf Seite 1 u. 2 jeweils nur 83 bzw. 371 Wörter umfasst: Dann schrei- ben wir das hier neu. Also: Tonband abhören in
Stichwor- ten das Wichtigste notieren, ausformulieren u. neu ordnen. Oh weh 690 Wörter. Also kürzen. Jedem blutet das Herz, wenn man eigene Formulierungen eliminieren muss. End- lich: 450 Wörter, statt
454 beim konservativem Wurscht- blatt der Saison. Lesen Sie: “NIebel
als Generalsekre- tär der FDP vorgeschlagen”, das journalistische Erst- lingswerk Ihrer LT-Redaktion. Also das können wir auch ... u. viel
besser. Um nun diese “freche Behauptung” belegen zu können, müssten wir die Beiträge der FAZ hier eben- falls veröffentlichen. Das aber will “der kluge Kopf” nicht. Er weiß auch warum: Im modernen
Zeitalter von Elektronik u. Internet ist das die sicherste Methode, sicher zu stellen, um minderwertigen intellektuellen Schrott der Kritik zu ent- ziehen. Das spart Personalkosten: Billige Journalisten
sind halt billiger. Und wenn das Publikum an die traditionelle Seriosität glaubt - was soll’s.
À propos Führung:
Auf Seite 10 Meinungsmache pur. Es wird Dirk Niebel empfohlen, alsbald Führungsstärke zu beweisen. Wie wäre es verehrte Damen u. Herren in den Etagen der FAZ,
wenn Sie Führungsstärke selber praktizierten? Zu unbequem? Schon mal nachhaltig unterm Glasdach gesessen?
Mahnung an die CDU/CSU: Gestern hat der Landesvor- stand NRW der FDP beschlossen, mit Ihnen die Koalition zu wollen. Das “wichtige” LT will das auch. Sie, aber, soll- ten Ihre Hilfstruppen unter Kontrolle halten: Das ist besser für die Resultate der Politik. Denn ein schlechtes Geschäft wollen die Mitglieder der FDP gewiss nicht machen.
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5. April 2205 Unsere Medien immer wieder mit Spitzenleistungen Fischers Bildschirm mög- licherweise beschädigt? Laut News Ticker DIE WELT um 11:36 habe er das Thema nicht ausreichend auf dem Radarschirm gehabt. Was, Ihr lieben der Gruüehnen, ist an Fischer so toll? Und an un- seren OMM: Der soll für die Grünrote unverzichtbar sein? Politik-Michel: Grünrot als Ganzes nicht
unverzichtbar, sondern geschenkt und verzichtbar. Je eher desto besser.
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4. April 2005 Guido Westerwelle ”Wider die Depri-Gestalten” Dirk Niebel soll neuer Generalsekretär der FDP werden. Westerwelle sorgte auf der gemeinsam mit Niebel abgehal- tenen PK dafür, dass Niebel ausführlich zu Wort kam. Das LT: So funktioniert die Arbeit an
der Spitzengruppe von 10 Liberalen. Benneter (SPD)
hat offenbar nicht begriffen, dass die CDU/CSU, als eigenständige Partei, das konser- vative Lager anführt; schließlich darf auch die SPD freimü- tige sozialistische Inhalte vertreten; sie sollte es nur noch
zugeben. Während die FDP nachweist, auf die Beteiligung an der Bundesregierung vorbereitet zu sein, scheint die SPD Zeit zu haben, sich Sorgen um die FDP zu machen, d.h., mit ihrer Arbeit an einem “besseren Deutschland” zu 100% fertig zu sein.
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